Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Norbert Königshofen
Antwort von Norbert Königshofen
CDU
• 08.05.2008

(...) Januar 2010 um 2,68 vH angehoben. Die Erhöhung der Abgeordnetenentschädigung folgt der Erhöhung der Richter- und Beamtenbesoldung also erst mit einjähriger Verzögerung. Die Mitglieder des Deutschen Bundestages erhalten darüber hinaus nicht die für Januar 2009 nach dem neuen Dienst- und Besoldungsrecht vorgesehene einmalige Zahlung in Höhe von 225,00 €. (...)

Frage von Jörg-Walter Dr. S. • 06.12.2007
Portrait von Monika Grütters
Antwort von Monika Grütters
CDU
• 06.12.2007

(...) Die Erhöhung der Abgeordnetenentschädigung für die aktive Tätigkeit mit der Rentenerhöhung in diesem Jahr in Verbindung zu bringen, ist nicht sachgerecht. Bei allem Verständnis für Ihre Enttäuschung über die Höhe der Rentenanpassung in diesem Jahr, muss ich Sie darauf hinweisen, dass sich die Höhe der Rentenanpassung jeweils nach der Lohnentwicklung der Aktiven aus dem Vorjahr richtet. (...)

Portrait von Christel Riemann-Hanewinckel
Antwort von Christel Riemann-Hanewinckel
SPD
• 23.04.2008

(...) Basis für die Anpassung der Renten in der gesetzlichen Rentenversicherung ist weiterhin die Entwicklung der Löhne und Gehälter der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, daran hat auch die Änderung der Rentenanpassungsformel an die demografische Entwicklung nichts geändert. Diese noch heute von allen gewollte lohnorientierte Anpassungsmethodik ist – seit sie im Jahr 1957 mit Zustimmung aller Parteien und der Sozialpartner eingeführt wurde – ein elementarer Bestandteil der gesetzlichen Rentenversicherung. (...)

Portrait von Marlene Mortler
Antwort von Marlene Mortler
CSU
• 04.12.2007

(...) Aus diesem Grund begrüße ich, dass die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr Annette Schavan MdB, die Mittel für die Entwicklung von Alternativen noch einmal von 5 Mio Euro auf 10 Mio Euro pro Jahr verdoppelt. Insgesamt stehen damit für die Stammzellforschung etwa 20 Mio Euro pro Jahr zur Verfügung. (...)

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