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(...) Sollte ich nach Wahlausgang die Möglichkeit der direkten Einflußnahme haben, werde ich mich für die Besserstellung der "älteren Mütter" einsetzen! (...)
(...) Sollte ich nach Wahlausgang die Möglichkeit der direkten Einflußnahme haben, werde ich mich für die Besserstellung der "älteren Mütter" einsetzen! (...)
(...) die im Jahr 1986 eingeführte Anerkennung von Kindererziehungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung ist ein gleichstellungspolitischer Erfolg: (...)
(...) vielen Dank für deine Frage, die ich gern beantworten will. Die Stichtagregelung, die zu einer Ungleichbehandlung der Mütter führt, wurde damals von der CDU eingeführt. Jetzt, kurz vor der Wahl, verspricht sie die Ausweitung der "Mütterrente", stellt diese aber gleichzeitig unter Finanzierungsvorbehalt. (...)
(...) Die Beitragspflicht für Auszahlungen aus Direktversicherungen muss auch nach meiner Auffassung überprüft werden. Zwar haben die Gerichte bis in die höchste Instanz die heutige Rechtslage bestätigt. (...)
(...) Wenn diese Risiken eintreten, weil etwa Griechenland Staatskonkurs macht, was hochwahrscheinlich ist, geht diese Negativentwicklung noch schneller voran. Wir, die AfD, sind bemüht, das ganze Schuldenkarussell anzuhalten, keine verlorenen Zuschüsse für andere Staaten zu zahlen und die monströsen Kosten der EU-Bürokratie zu senken. Dies, verbunden mit vielem anderem, soll wieder Luft schaffen für mögliches Wachstum und Beschäftigung. (...)
(...) Die FDP fordert eine generationengerechte Rentenpolitik, die den Erfordernissen der älter werdenden Gesellschaft entspricht. Sie tritt deshalb für eine möglichst lange Teilhabe der Bürger am Erwerbsleben auf der Basis einer freien Entscheidung ein. (...)