Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Irma F. • 14.09.2017
Portrait von Stefan Engel
Antwort von Stefan Engel
MLPD
• 18.09.2017

(...) Ich werde künftig die Leitung des theoretischen Organ „Revolutionärer Weg“ weiter führen, was eine wichtige Entlastung für die neue Parteivorsitzende ist. Es ist wichtig, dass man rechtzeitig den Generationswechsel einleitet, damit nicht das passiert, was in der Arbeiterbewegung schon oft der Fall war, dass bestimmte Führer der kommunistischen Bewegung verstorben sind, und danach die Partei in eine tiefe Krise gerutscht ist.

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
DIE LINKE
• 19.09.2017

(...) September hat mich erreicht. Das beste Mittel wäre, die prekäre Beschäftigung gerade auch für junge Leute zu überwinden. Wenn Sie nur befristet oder in Teilzeit tätig sind, können sie nicht verantwortungsbewusst Kinder zur Welt bringen. (...)

Portrait von Gernot Laude
Antwort von Gernot Laude
AfD
• 09.09.2017

(...) - Die AfD lehnt die Eurorettung ab, die Deutschland und damit die junge Generation mit enormen Summen in Haftung nimmt - Die EZB-Geldpolitik erlaubt dieser Generation infolge Nullzins und Inflation – derzeit 2%, wird aber steigen – keine angemessene Altersvorsorge; diese Generation sollte aber mittels drei Säulen – gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge – für das Alter vorsorgen können, was aber infolge von Euro/EZB nicht geht. (...)

Portrait von Gerhard Zickenheiner
Antwort von Gerhard Zickenheiner
Bündnis 90/Die Grünen
• 15.09.2017

(...) ich befürworte die Legalisierung von Canabis unter der Bedingung, dass z.B. in den Schulen die notwendige Präventionsarbeit für leichte Drogen wie Alkohol und Canabis geleistet wird. Die gegenwärtige Suchtstatistik weist meines Erachtens insbesondere nach, dass wir uns um Alkohol als „sanfte“ Droge und Einstiegsdroge mit fatalem Missbrauchs-Verbreitungsgrad kümmern müssten, ohne unsere Wein- und Bierkultur jedoch gleich zu kriminalisieren. (...)

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