Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin M. • 12.08.2009
Antwort von Sebastian Gemkow CDU • 25.08.2009 (...) Weil Bildungspolitik Ländersache ist und die Ergebnisse der daraus resultierenden unterschiedlichen Lehrpläne und Lernleistungen schwer vergleichbar sind, trete ich für ein bundeseinheitliches Abitur ein. Kürzlich wurde ich mit dem Argument konfrontiert, dass ein sächsischer Abiturient schwer unter den Anforderungen des Sächsischen Lehrplanes zu leiden habe und am Ende sein Abitur bei „schlechterer“ Note doch nicht mehr wert sei als etwa das Abitur eines Bremer Schülers. (...)
Frage von Heike W. • 12.08.2009
Antwort von Werner Schloßer SPD • 15.08.2009 (...) Die SPD will landesweit echte Ganztagsschulen als gleichberechtigte Alternative zu den bestehenden Halbtagsschulen einrichten. Eltern und Schüler haben dann die Wahlfreiheit, sich wohnortnah an einer Ganztagsschule oder aber an einer Halbtagsschule anzumelden. (...)
Frage von sigrun l. • 12.08.2009
Antwort von Dieter Althaus CDU • 13.08.2009 (...) Mit unserem gegliederten Schulsystem aus Regelschule und Gymnasium nach der Grundschule können Schülerinnen und Schüler gemäß ihren Fähigkeiten und Begabungen bestmöglich gefördert werden. Dadurch wird auch ein flächendeckendes Angebot gewährleistet. (...)
Frage von Sven J. • 12.08.2009
Antwort von Benedikt Frings NPD • 12.08.2009 Sehr geehrter Herr Jäger,
Frage von Anett E. • 12.08.2009
Antwort von Diana Skibbe DIE LINKE • 15.08.2009 (...) Eine Vernetzung mit den bestehenden Bildungsangeboten oder mit kulturellen und sozialen Einrichtungen ist wünschenswert und kostet nicht viel. Unsere Vorschläge, die sogenannten "1-Euro-Jobber" durch öffentlich geförderte Beschäftigung zu ersetzen, liegen seit langem auf dem Tisch. Diese Stellen kosten nicht viel mehr, als die bisherigen "1-Euro-Jobs", wenn man alle Ausgaben zusammenzählt. (...)
Frage von Anett E. • 12.08.2009
Antwort von Heidrun Sedlacik DIE LINKE • 18.08.2009 (...) Natürlich bin ich auch der Meinung wie Sie, dass angesichts der beschleunigt sich entwickelnden Wissensgesellschaft die Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung sowohl außerberuflich als auch berufsbegleitend ausgebaut werden müssen. DIE LINKE wird mit einem Bildungsfreistellungsgesetz die dafür notwendigen Voraussetzungen für das leider viel zu häufig nur als Floskel in Politikerreden geforderte lebensbegleitende bzw. lebenslange Lernen schaffen. (...)