(...) Somit wird auch eine strengere Auswahl betrieben. Wenn wir die Schüler -wie gehabt- fachgerecht Ausbilden, Lehrpläne an die praktischen und technischen Anforderungen des Handels und Handwerks sowie der Industrie entsprechend anpassen, Patenschaften und Partner-Netzwerke zwischen Schulen, Universitäten und der Industrie herstellen (Vorbild Schweiz und Skandinavien), dann benötigen wir auch nicht mehr Geld sondern einfach mehr Zeit für die Schüler. Zusätzliche Finanzmittel könnten aus Sponsoring, Fördervereine und vor allem aus der Bereitschaft der Schüler sich frühzeitig aktiv in das System mit einzubringen (z.B.Schüler helfen Schüler, schulische Praktika, soziale Hilfsdienste) aufgebracht werden. (...)
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(...) · Chancen für das „lebenslange Lernen“ werden verbessert. Auf dem Weg zur „offenen Hochschule Niedersachsen“ haben wir wesentliche Schritte bereits verwirklicht. Z.B. (...)
(...) wir verfolgen unsere schulische Bildungspolitik nach dem Leitbild der "Guten Schule. Wir wollen, dass die niedersächsische Schullandschaft bedarfsgerecht und anpassungsfähiger ist, als es jetzt der Fall ist. (...)
(...) Der hohe Druck in der Schule und die fehlenden Lehrkräfte im dreigliedrigen Bildungssystem lassen diejenigen, denen das Lernen schwer fällt, ohne Chance zurück. Auch hierfür ist die IGS eine gute Alternative, da deren pädagogisches Konzept auf die Förderung aller SchülerInnen - und insbesondere der schwächeren - hin angelegt ist. (...)
(...) Für mich ist es sehr wichtig, dass auch gerade junge Menschen über die Aufgaben und Einsätze (und dessen Auswirkungen und Folgen) der Bundeswehr informiert werden. Die Informationsarbeit verdeutlicht die Einbindung der Bundeswehr in Staat und Gesellschaft auf der Basis der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. (...)
Sehr geehrter Her Reth,