Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Bernhard Seidenath
Antwort von Bernhard Seidenath
CSU
• 13.01.2010

(...) Zum Beispiel, dass die Krankenhäuser ein höheres Entgelt für die Belegung ihrer Operationssäle erhalten, wenn sie diese für Explantationen zur Verfügung stellen. Oder dass das Intensivpersonal in den Krankenhäusern noch besser als bisher für die Belange von Organspende und Transplantation sensibilisiert wird. Stimmen wie die Ihre beweisen, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind. (...)

Portrait von Michael Hennrich
Antwort von Michael Hennrich
CDU
• 18.01.2010

(...) Auf der anderen Seite muss man aber auch die Argumente betrachten, die gerade gegen solche medizinischen Versorgungszentren sprechen: Zum einen kennen sich Patient und Arzt meist gar nicht und sichere Diagnosen werden dadurch nicht leichter, außerdem ist die flächendeckende wohnortnahe ambulante Versorgung gefährdet. (...)

Frage von Dirk R. • 09.01.2010
Portrait von Martina Bunge
Antwort von Martina Bunge
DIE LINKE
• 11.02.2010

(...) Die zögerlichen Abschlüsse der Krankenkassen sind meines Erachtens gegenwärtig dadurch verursacht, dass eine große Unsicherheit über das künftige Finanzvolumen besteht, da der Gesundheitsfonds von Anfang an unterfinanziert konzipiert war und jetzt ungern auf Zusatzbeiträge zurückgegriffen wird. Und zudem fällt es den Kassen leichter, neu abzuschließende Verträge zu verzögern, als bestehende Leistungen zu kürzen. (...)

Frage von Dirk R. • 09.01.2010
Portrait von Carola Reimann
Antwort von Carola Reimann
SPD
• 15.03.2010

(...) Ich kann nachvollziehen, dass Sie die bisherige Umsetzung der Verträge für Kinder und Jugendliche kritisieren. Auch die Ergebnisse G-BA-Berichtes zeigen, dass das Ziel einer flächendeckenenden Palliativversorgung noch nicht erreicht wurde. Zudem sehe ich angesichts der Tatsache, dass mit bedarfsgerechter Palliativversorgung die Lebensqualität von betroffenen Kindern und Jugendlichen wesentlich gehoben werden kann, eine besondere Dringlichkeit für den Abschluss entsprechender Verträge. (...)

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