Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas A. • 07.09.2013
Antwort von Markus Beckmann Einzelbewerbung • 07.09.2013 (...) Da ich ein freiheitliebender Mensch bin, würde ich die Legalisierung von Cannabis befürworten. Eine hohe Besteuerung darauf wäre aber wie im Falle von Tabak sinnvoll.Ein Verbot wird niemals erfolgreich seien können, solange es dafür eine Nachfrage gibt. (...)
Frage von Andreas A. • 07.09.2013
Antwort von Andreas Dahl AfD • 07.09.2013 (...) Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) regelt ganz klar den Umgang mit Cannabis, und auch Kreuzberg und der Görli liegen im Geltungsbereich des BtMG. Einem ausnahmsweisen ´legalen´ Verkauf von Cannabis kann ich nicht zustimmen. (...)
Frage von Andreas A. • 07.09.2013
Antwort von Jutta Zedlitz DIE VIOLETTEN • 09.09.2013 (...) wir von den Violetten stehen für eine Legalisierung von Drogen, schon allein, um die damit verbundene Kriminalität zu beenden, und dafür, Drogen nur in bestimmten Läden, wie z.B. Coffeshops, zu verkaufen. Insofern finde ich die Idee von Frau Herrmann sehr gut. (...)
Frage von Andreas A. • 07.09.2013
Antwort von Joachim Hennig FREIE WÄHLER • 10.09.2013 (...) Über ein "holländisches Modell" lohnt es sich allerdings durchaus nachzudenken. Ich habe nach anfänglicher strikter Ablehnung aus meine negativen Erfahrung mit betroffenen und abhängigen Jugendlichen als jahrzehntelang hier tätiger Straßensozialarbeiter im Kiez SO 36 mir das in Amsterdam persönlich angesehen und kann mich seitdem dafür durchaus erwärmen. (...)
Frage von Andreas A. • 07.09.2013
Antwort von Sebastian von Hoff PIRATEN • 21.09.2013 (...) Wir Piraten wollen den Drogenkrieg beenden und eine Suchtpolitik gestalten in der Konsumenten nicht kriminalisiert werden und Menschen mit problematischem Konsum die Hilfe bekommen können, die sie brauchen. Dies wäre zumindest unser Vorschlag für eine bundesweite nachhaltige Lösung. (...)
Frage von Andreas S. • 07.09.2013
Antwort von Frank Steffel CDU • 10.09.2013 (...) Die Bundeskanzlerin hat im TV Duell deutlich gemacht, dass sich die Bundesrepublik Deutschland nicht an einem militärischen Eingriff in Syrien beteiligen wird. Dennoch wird die Bundeskanzlerin wie beim G20-Gipfel oder auf europäischer Ebene für ein gemeinsames Handeln aller Staaten eintreten. (...)