Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jürgen O. • 27.07.2009
Antwort von Ute Drothler ÖDP • 22.09.2009 (...) "Frieden kann nicht mit einer Waffe erzwungen werden, sondern durch Aufklärung etc. Hier ist die Friedensbewegung ein Vorbild. Wichtig ist vor allem den Menschen zu helfen wieder einen "normalen Alltag" zu leben, wie es Familie Erös mit der Kinderhilfe Afghanistan machen. (...)
Frage von Gudrun L. • 26.07.2009
Antwort ausstehend von Dieter Wiefelspütz SPD Frage von detlef g. • 26.07.2009
Antwort von Franziska Stier Die Linke • 27.07.2009 (...) Ich denke, dass es vor Ort noch einen Aufruf zu der im Dezember anstehenden Friedensdemonstration geben wird. Insbesondere weil dieser Waffenproduzent quasi vor unserer Haustür liegt. (...)
Frage von Manfred K. • 26.07.2009
Antwort ausstehend von Winfried Nachtwei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Johannes R. • 26.07.2009
Antwort von Andrea Nahles SPD • 28.07.2009 (...) Aber entschieden widerspreche ich Ihnen und weise diese Unterstellung zurück, dass Sie die Entscheidungen von Abgeordneten und damit auch die Soldaten selbst, die ihr Leben riskieren, als Urheber von Terroranschlägen in Deutschland definieren! Man kann deutsche Politik kritisch sehen, das gibt aber NIEMANDEM das Recht, Gewalt und Terror zu rechtfertigen. (...)
Frage von Gerhard R. • 26.07.2009
Antwort von Maria-Elisabeth Fritzen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.08.2009 (...) Seit dem Sturz des Taliban-Regimes in Afghanistan, ist es Frauen - zumindest in Teilen des Landes - wieder möglich unverschleiert auf die Straße zu gehen, Mädchen können die Schule besuchen und elementare Menschenrechte haben wieder Geltung. Dies dürfen wir bei der derzeit geführten Diskussion keinesfalls außer Acht lassen! (...)