Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Berndt Wobig
DIE LINKE
• 18.09.2013

(...) DIE LINKE lehnt die Bürgerarbeit ab. Bürgerarbeit hört sich zunächst positiv an, nach freiwilligem Engagement, sinnstiftender Tätigkeit und einem Ausweg aus dem Hartz IV-System. (...)

Antwort von Arno Ulrichs
FREIE WÄHLER
• 31.08.2013

(...) Antwort: Wir sind für die Beschränkung des Beamtentums auf die unmittelbaren hoheitlichen Bereiche. Die FREIEN WÄHLER treten dafür ein, die Sozialversicherungen auf eine breitere Basis zu stellen. (...)

Antwort von Andreas Beier
UNABHÄNGIGE
• 04.09.2013

(...) Bei der Einführung eines Mindestlohnes, der in bestimmten Branchen nicht gezahlt werden kann, werden Unternehmer diese Vorgehensweise praktizieren lassen: Die Mitarbeiter müssen länger arbeiten, so dass diese im Grunde zwar mehr verdienen (nämlich ihren Mindestlohn) aber der Stundenlohn aufgrund der tatsächlichen Gesamtwochenarbeitzeit nur unwesentlich steigt. Infolgedessen bleibt das Einkommen nahezu gleich, die Arbeitsbelastung steigt aber. (...)

Portrait von Ursula Jacob-Reisinger
Antwort von Ursula Jacob-Reisinger
DIE LINKE
• 02.09.2013

(...) eine geschlechtergerechte Gesellschaft beginnt mit einer konsequenten Gleichstellungspolitik, die Frauen im Beruf, in der Politik, in der Bildung, in den Medien eine gleichberechtigte Teilhabe sichert und sie vor Diskriminierung und Gewalt schützt. Benachteiligungen, wie der anhaltende Lohnunterschied von mehr als 20 Prozent, der geringe Anteil von Frauen in Entscheidungspositionen, Sexismus und Menschenrechtsverletzungen verweisen auf Herrschaftsstrukturen, die es zu überwinden gilt. (...)

Portrait von Andreas Parr
Antwort von Andreas Parr
SPD
• 02.09.2013

(...) Daher kämpft die SPD und ich ganz persönlich für wichtige Reformen auf dem deutschen Arbeitsmarkt, damit wer Vollzeit arbeitet auch anständig davon leben kann und das Normalarbeitsverhältnis auch endlich wieder der Regelfall wird: (...)

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