Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Peter Altmaier
Antwort von Peter Altmaier
CDU
• 24.05.2007

(...) Die gegenwärtigen Arbeitsmarktzahlen geben hier Anlass zur Hoffnung. Vor allem Arbeitslose, die bereit und fähig sind, neue bzw. zusätzliche Qualifikationen zu erwerben oder den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen, haben wegen der guten Wirtschaftslage wieder bessere Aussichten auf Beschäftigung – die sinkenden Arbeitslosenzahlen zeigen das. (...)

Portrait von Franz-Josef Jung
Antwort von Franz-Josef Jung
CDU
• 19.11.2007

(...) zu Ihrer Anfrage hinsichtlich der Abschaffung der Wehrpflicht ist festzustellen, dass sich die Bundesregierung in Übereinstimmung mit dem Koalitionsvertrag vom 11. November 2005 zur allgemeinen Wehrpflicht bekennt. Ihre Abschaffung oder Aussetzung ist derzeit nicht vorgesehen. (...)

Portrait von Renate Schmidt
Antwort von Renate Schmidt
SPD
• 18.04.2007

(...) Ich verstehe Ihren Groll und auch ich beobachte mit großer Wut die Entwicklungen um die Quelle Call-Center. (...) Gerade im 80sten Jubiläumsjahr wäre es ein guter Anlass für die Unternehmensleitung, diese Verantwortung insbesondere für die langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich zu machen und sie nicht mit Hungerlöhnen auf die grüne Wiese zu schicken. (...)

Antwort von Erika Riemer-Noltenius
DIE FRAUEN
• 07.04.2007

(...) Ich empfinde es als einen Skandal, was Ihnen (und vielen anderen auch) zugefügt wurde und das von einer Regierung, in der die SPD federführend war. Die Charakterisierung von Gerhard Schröder als "Kanzler der Bosse" ist wirklich zutreffend. (...)

Portrait von Magnus Buhlert
Antwort von Magnus Buhlert
FDP
• 12.04.2007

(...) Das eigentliche Problem ist die Arbeitslosigkeit selbst. Wir wollen, dass die Rahmenbedingungen weiter verbessert werden, damit in Bremen und in Deutschland noch mehr Arbeitsplätze entstehen. Hier tut die Bundesregierung und die Landesregierung nicht genug. (...)

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