(...) Das zentrale Problem der negativen Lohnentwicklung ist meines Erachtens, dass den Menschen heute weniger Netto vom Brutto verbleibt. Dieser Reallohnverlust ist auf die Regierungsarbeit von Rot-Grün und Schwarz-Rot seit 1998 zurückzuführen, die die Menschen durch Steuer- und Abgabenerhöhungen finanziell immer stärker unter Druck gesetzt hat. Was wir brauchen, ist eine konsequente Steuersenkungspolitik, die alle Einkommensschichten entlastet und dabei vor allem Familien mit Kindern stärkt. (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Wolfgang H. • 13.05.2008
Antwort von Heinrich Kolb FDP • 12.06.2008
Frage von Wolfgang H. • 12.05.2008
Antwort ausstehend von Werner Dreibus Die Linke
Frage von Julie E. • 12.05.2008
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.05.2008
(...) Die 1-Euro-Jobs sind kein taugliches Massen-Standard-Instrument und waren auch nie als solches gedacht. Der Nutzen für eine Vermittlung in den allgemeinen Arbeitsmarkt muss in den meisten Fällen stark bezweifelt werden, stattdessen reißt die Zahl der Meldungen nicht ab, wonach Kommunen und Wohlfahrtsverbände reguläre Tätigkeiten durch 1-Euro-Jobber ausführen lassen. Die Beschwerden von kleinen Unternehmern und Handwerkern sind oftmals begründet. (...)
Frage von Georg M. • 12.05.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 12.05.2008
Sehr geehrter Herr Mayer,
ich habe Ihnen bereits ausführlich geantwortet.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Frage von Thomas H. • 11.05.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 11.05.2008
(...) ich bin entschieden ein Befürworter von Mindestlöhnen. Das ist die unverzichtbare Mindestvoraussetzung für faire Bedingungen am Arbeitsmarkt. (...)
Frage von Benedikt K. • 11.05.2008
Antwort ausstehend von Frank Schwabe SPD