(...) Daraus lässt sich auch ein Interesse der Wirtschaft ableiten, die Kinder frühzeitig an digitaler Technik auszubilden. Auch wenn das Bundesamt für Strahlenschutz derzeit nicht von gesundheitlichen Risiken ausgeht, setzt es sich aus Gründen der Vorsorge für die weitest gehende Reduzierung der Strahlenbelastung ein. Eine Reduzierung ist schon allein, wie Sie ja auch anführen, durch kabelgebundenes Internet möglich. (...)
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(...) Grundsätzlich unterstützen wir als LINKE bei der Festlegung von Grenzwerten das Vorsorgeprinzip, um den Risiken für Bürger*innen zu begegnen. Wir wenden uns vehement dagegen, Technologien oder Stoffe ohne abschließende rechtlich vorgeschriebene Risikobewertung in Umlauf zu bringen. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Der Begriff 5G-Strahlung suggeriert eine mögliche Gefahr durch eine neue Strahlungsart. Das leitet in die Irre. (...)
(...) DIE LINKE nimmt die Sorgen um die Auswirkungen von hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung auf Mensch und Natur ebenso ernst. Aus diesem Grund haben wir in einem langjährigen Verfahren dafür sorgen können, dass sich das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) dieses Themas mit einem eigenen Arbeitsbericht widmet. (...)
(...) Insoweit bin auch ich der Auffassung, dass wir diese Strahlendosis in den Schulen möglichst gering halten sollten. In der heutigen Zeit gehört es allerdings zum staatlichen Bildungsauftrag, dass wir den Kindern in der Schule auch „digitale Kompetenzen“ vermitteln. Dabei ist der Umgang mit Computern, Smartphones, Tablets etc. (...)
(...) meines Wissen wurde von der afd Unna bereits eine Anzeige gegen den entsprechenden Rapper gestellt. Ob die entsprechende Textzeile noch von der Kunstfreiheit gedeckt ist oder verfassungs- bzw. strafrechtlich relevant ist, muss die Staatsanwaltschaft prüfen bzw. (...)