Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Jürn Jakob Schultze-Berndt
Antwort von Jürn Jakob Schultze-Berndt
CDU
• 19.08.2014

Sehr geehrter Herr Deutsch,

ich freue mich über Ihre Meldung. Wir können uns jederzeit gerne im Abgeordnetenhaus oder auch im Wahlkreisbüro (Oraniendamm 68, 13469 Berlin, Tel : 030 4039 6304) treffen.

Ihr Jürn Jakob Schultze-Berndt

Portrait von Paula Piechotta
Antwort von Paula Piechotta
Bündnis 90/Die Grünen
• 21.08.2014

(...) Viele Menschen haben Angst, dass es bald nicht mehr genügend Ärztinnen und Ärzte vor Ort geben wird. Unsere medizinische Versorgung der Zukunft müssen wir aber breiter sichern: Wir brauchen nicht nur mehr Medizinerinnen und Mediziner, sondern auch gut ausgebildete und fair bezahlte Pflegende und die Angehörigen anderer medizinischer Ausbildungsberufe sowie qualitätsorientierte, leistungsfähige Kliniken. (...)

Portrait von Günther Schneider
Antwort von Günther Schneider
FREIE WÄHLER
• 19.08.2014

Beim DRK-Kreisverband Mittleres Erzgebirge gehöre ich dem ehrenamtlichen Vorstand an. Die von Ihnen aufgeworfene Fragestellung ist mir daher bekannt, so dass ich Ihnen hiermit ein vertrauliches Personalgespräch, gerne unter weiterer DRK-Beteiligung,  anbiete. (...)

Portrait von Bodo Ramelow
Antwort von Bodo Ramelow
DIE LINKE
• 22.08.2014

(...) Der heute verbreitete Arbeitsbegriff, der sich vorrangig an Erwerbsarbeit orientiert, stammt im Prinzip aus den 1960er Jahren, als es noch das 3x8-Prinzip gab: Der Wochentag bestand in aller Regel (bei Männern) aus 8 Stunden Erwerbsarbeit, 8 Stunden Freizeit und Erholung und 8 Stunden Schlafen. Heute leben wir in einer Arbeitswelt in der diese Grenzen zunehmend zerfließen: Arbeit und Freizeit verschwimmen immer mehr, das klassische Normalarbeitsverhältnis ist auf dem Rückmarsch. Diese Veränderung hat zu vielen Problemen geführt, macht Menschen wegen Überlastung krank, treibt Altersarmut voran usw. (...)

Portrait von Geert Mackenroth
Antwort von Geert Mackenroth
CDU
• 17.08.2014

(...) Von Wahlbetrug kann angesichts der immensen Hilfen für unsere Feuerwehren und die dort tätigen Ehrenamtler keine Rede sein. Wir helfen den Wehren anders, denn die genauen Berechnungen haben ergeben, dass die Feuerwehrrente nicht zu realisieren ist - es lohnt sich schlicht nicht für die Kameradinnen und Kameraden. Bei den seinerzeit von MP Tillich versprochenen Beträgen wären Rentenerhöhungen von nicht einmal 10 € pro Monat herausgekommen: Als Faustregel gilt: 1.000 Euro an Beitrag pro Jahr (so viel war übrigens nie im Gespräch!) bringen später nur rund 4,40 Euro monatlich mehr an Rente. (...)

E-Mail-Adresse