Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Eva W. • 10.12.2007
Antwort von Ditmar Staffelt SPD • 13.12.2007 (...) Grundsätzlich jedoch müssen Selbständige ihren Lebensunterhalt - wie der Begriff schon sagt - selbständig erwerben. Das Einstiegsgeld soll hierbei übergangsweise helfen. Die Verantwortung dafür, dass sich ein Geschäftsmodell nicht trägt oder Mietverträge nicht eingehalten werden können am Einstiegsgeld festzumachen, halte ich für überzogen. (...)
Frage von Henrik W. • 10.12.2007
Antwort von Hermann Gröhe CDU • 18.12.2007 (...) Zunächst halte ich es für richtig, dass wir uns – auch in der Union – mit den Überlegungen von Ministerpräsident Dieter Althaus und anderen Verfechtern eines Grundeinkommens auseinandersetzen. Meine eigene Meinungsbildung ist bei diesem Thema allerdings noch nicht abgeschlossen, so dass ich um Verständnis bitte, dass ich mich hier noch nicht detailliert äußern möchte, handelt es sich doch um Umgestaltungen, die tiefgreifende strukturelle Änderungen mit sich brächten. (...)
Frage von Christian R. • 10.12.2007
Antwort ausstehend von Johannes Jung SPD Frage von Nadine L. • 10.12.2007
Antwort von Heidemarie Wieczorek-Zeul SPD • 07.02.2008 (...) Darüber hinaus wurden mit der Gesundheitsreform auch Regelungen für Versicherte mit geringem Einkommen festgeschrieben: Wenn finanzielle Hilfebedürftigkeit gemäß den Regelungen des Sozialgesetzbuches besteht, oder wenn durch die Zahlung des Krankenversicherungsbeitrages Hilfebedürftigkeit entstehen würde, kann der Beitrag zum „erweiterten Standardtarif“ sogar um die Hälfte reduziert werden. Ein weiteres für Sie positives Ergebnis der Gesundheitsreform: Der Wechsel vom bisherigen Tarif in den „erweiterten Standardtarif“ darf Ihnen von Seiten der Versicherung nicht verwehrt werden. (...)
Frage von Fred K. • 10.12.2007
Antwort von Gudrun Kopp FDP • 13.12.2007 (...) Verschwiegen wird der Öffentlichkeit jedoch, wer die Zeche bezahlen muss: Es sind - die Bewertung gerade von Unternehmens- und Immobilienvermögen steigt rapide an - große Familien-Personengesellschaften, Immobilien-Unternehmen, die Erben von Immobilien und alle Erben, die nicht Ehegatte oder Kind des Erblassers sind, besonders bei großen Erbschaften. Konkret: Geschwister (ebenso Nichten und Neffen) werden wie Fremde behandelt. (...)
Frage von Fred K. • 10.12.2007
Antwort von Cajus Caesar CDU • 17.12.2007 (...) Sie kritisieren die im Gesetzesentwurf beabsichtigte Angleichung der Steuerklasse II mit der Steuerklasse III und die damit einhergehende Gleichbehandlung von Geschwistern, Nichten und Neffen mit nicht verwandten Personen. Der vom Bundeskabinett verabschiedete Gesetzentwurf wird demnächst im Deutschen Bundestag beraten. (...)