Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Hubert Aiwanger
Antwort von Hubert Aiwanger
FREIE WÄHLER
• 24.09.2008

(...) Sehr geehrter Herr Freund, zu Ihrer Frage zur Linkspartei: die setzt in meinen Augen zu viel auf Sozialneid gegen die Leistungsträger, was am Ende dazu führt, dass niemand mehr Freude an der Arbeit hat und damit immer weniger zum Verteilen da ist. Ungeklärt ist auch, wie weit noch alte Seilschaften aus dem Hintergrund in die Partei hineinwirken. (...)

Antwort von Klaus Bruno Engelhardt
DIE LINKE
• 25.09.2008

(...) Was die "Ausländer" in den "deutschen" Aktiengesellschaften anbelangt, so sorge ich mich nicht. Zum Einen denkt DIE LINKE international und das gilt auch für die Kontrolle der internationalen Finanzmärkte. Zum Anderen sollten wir beim Nahe liegenden beginnen: Bei den Spekulanten und Glücksrittern "deutschen Blutes". (...)

Portrait von Manfred Weiß
Antwort von Manfred Weiß
CSU
• 07.10.2008

(...) Die Kürzungen im Doppelhaushalt 2003/04 wurden für erforderlich gehalten, um bis zum Jahre 2006 einen Staatshaushalt ohne Neuverschuldung zu erreichen. (...) Die Entscheidung darüber trifft der neu gewählte Landtag im nächsten Doppelhaushalt. (...)

Hubert Aiwanger
Antwort von Hubert Aiwanger
FREIE WÄHLER
• 25.09.2008

(...) Die FW haben eine positive Beziehung zum Eigentum, auch zu größerem Privatbesitz, während die Linke hier nach dem Motto vorgeht "Eigentum ist Diebstahl". Wir setzen mehr auf Eigenverantworung und persönliche Bewegungsfreiheit, die Linke ist staats- und plangläubig und für Gleichmacherei. Wir denken regional-dezentral, die Linke zentralistisch. (...)

Portrait von Petra Heß
Antwort von Petra Heß
SPD
• 30.09.2008

(...) Ich bin davon überzeugt, dass zum jetzigen Zeitpunkt ein kompletter Abzug der Truppen aus dem durch Bürgerkrieg und anschließender Talibanherrschaft zermürbten Land, wie ihn Oskar Lafontaine immer wieder fordert, niemandem helfen würde, im Gegenteil, wir würden die afghanische Bevölkerung, die auf uns setzt, im Stich lassen und die bisher erreichten Erfolge des Wiederaufbaus der Zerstörung durch die Taliban überlassen. Die Linkspartei ignoriert diese Tatsache und weigert sich, Verantwortung für die Bürgerinnen und Bürger in Afghanistan zu übernehmen. (...)

E-Mail-Adresse