Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Ralf Wieland | SPD | Dafür gestimmt | ||
Andreas Wild | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Bruni Wildenhein-Lauterbach | SPD | Dafür gestimmt | ||
Karsten Ludwig Woldeit | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Harald Wolf | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Udo Wolf | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Tim-Christopher Zeelen | CDU | Nicht beteiligt | ||
Stefan Ziller | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Steffen Zillich | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Frank Zimmermann | SPD | Dafür gestimmt |
Der Antrag der Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Grüne fordert eine Gesetzesänderung der Sonn-und Feiertage. Der internationale Frauentag am 8. März zählt ab sofort als gesetzlicher Feiertag in Berlin. Die Hauptstadt galt zuvor als das Bundesland mit den wenigsten Feiertagen. Hintergrund für die Entscheidung des Internationalen Frauentag sei die Arbeiterbewegung, aus der heraus der Tag zur Anerkennung der Frauen entstanden war.
Der Weltfrauentag ist in 26 Ländern gesetzlicher Feiertag, darunter auch in der Ukraine und Vietnam.
Insgesamt stimmten 147 Abgeordnete über den Antrag ab. Davon stimmten 87 Abgeordnete für den Antrag und 60 dagegen. Somit wurde der Antrag angenommen.
Weiterführende Links:
- 40 Fakten zum Internationalen Frauentag am 8. März (Berliner Zeitung)