Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Liane Ollech | SPD | Dafür gestimmt | ||
Andreas Otto | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Ilkin Özışık | SPD | Dafür gestimmt | ||
Erol Özkaraca | SPD | Dafür gestimmt | ||
Marion Platta | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Ramona Pop | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Wolfram Prieß | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Ülker Radziwill | SPD | Dafür gestimmt | ||
Fabio Reinhardt | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Stefanie Remlinger | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Sven Rissmann | CDU | Dafür gestimmt | ||
Raed Saleh | SPD | Dafür gestimmt | ||
Robert Schaddach | SPD | Dafür gestimmt | ||
Michael Schäfer | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Carsten Schatz | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Sandra Scheeres | SPD | Nicht beteiligt | ||
Anja Schillhaneck | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Stefan Schlede | CDU | Dafür gestimmt | ||
Katrin Schmidberger | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Manuela Schmidt | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Torsten Schneider | SPD | Dafür gestimmt | ||
Tom Schreiber | SPD | Nicht beteiligt | ||
Jürn Jakob Schultze-Berndt | CDU | Dafür gestimmt | ||
Cornelia Seibeld | CDU | Dafür gestimmt | ||
Katrin Seidel | DIE LINKE | Dagegen gestimmt |
Mit den Stimmen der Großen Koalition hat das Berliner Abgeordnetenhaus einen Alternativvorschlag für den Volksentscheid über die Zukunft des Tempelhofer Feldes beschlossen. Auf dem Stimmzettel beim Volksentscheid am 25. März 2014 können die Bürgerinnen und Bürger u.a. für den Gesetzentwurf des Abgeordnetenhauses mit dem Titel "100% Berlin" stimmen. SPD und CDU wollen die "behutsame Randentwicklung für Wohnen, Wirtschaft, Wohlfühlen" auf dem Tempelhofer Feld ermöglichen. In ihrem Antrag heißt es: "Der völlige Ausschluss jeder Randbebauung entlang des Tempelhofer Feldes ist die falsche Antwort auf die drängenden Fragen der wachsenden Stadt und kein Weg für unsere lebens- und liebenswerte Metropole!"
Eine Initiative mit dem Namen "100 Prozent Tempelhofer Feld" fordert dagegen den Verbot einer Bebauung des früheren Flughafengeländes.