Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Andreas Kugler | SPD | Dafür gestimmt | ||
Brigitte Lange | SPD | Nicht beteiligt | ||
Joschka Langenbrinck | SPD | Dafür gestimmt | ||
Christopher Lauer | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Klaus Lederer | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Rainer-Michael Lehmann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Uwe Lehmann-Brauns | CDU | Dafür gestimmt | ||
Stephan Lenz | CDU | Dafür gestimmt | ||
Katrin Lompscher | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Alex Lubawinski | SPD | Dafür gestimmt | ||
Joachim Luchterhand | CDU | Dafür gestimmt | ||
Gottfried Ludewig | CDU | Dafür gestimmt | ||
Nicole Ludwig | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Benedikt Lux | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Philipp Magalski | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Jutta Matuschek | DIE LINKE | Enthalten | ||
Pavel Mayer | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Heiko Melzer | CDU | Dafür gestimmt | ||
Birgit Monteiro | SPD | Dafür gestimmt | ||
Harald Moritz | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Alexander Morlang | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Michael Müller | SPD | Dafür gestimmt | ||
Karlheinz Nolte | SPD | Dafür gestimmt | ||
Lars Oberg | SPD | Dafür gestimmt | ||
Bola Olalowo | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt |
Mit den Stimmen der Großen Koalition hat das Berliner Abgeordnetenhaus einen Alternativvorschlag für den Volksentscheid über die Zukunft des Tempelhofer Feldes beschlossen. Auf dem Stimmzettel beim Volksentscheid am 25. März 2014 können die Bürgerinnen und Bürger u.a. für den Gesetzentwurf des Abgeordnetenhauses mit dem Titel "100% Berlin" stimmen. SPD und CDU wollen die "behutsame Randentwicklung für Wohnen, Wirtschaft, Wohlfühlen" auf dem Tempelhofer Feld ermöglichen. In ihrem Antrag heißt es: "Der völlige Ausschluss jeder Randbebauung entlang des Tempelhofer Feldes ist die falsche Antwort auf die drängenden Fragen der wachsenden Stadt und kein Weg für unsere lebens- und liebenswerte Metropole!"
Eine Initiative mit dem Namen "100 Prozent Tempelhofer Feld" fordert dagegen den Verbot einer Bebauung des früheren Flughafengeländes.