Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Karl Straub | CSU | 125 - Pfaffenhofen a.d. Ilm | Dafür gestimmt | |
Florian Streibl | FREIE WÄHLER | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Ströbel | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Reinhold Strobl | SPD | 301 - Amberg-Sulzbach | Dagegen gestimmt | |
Simone Strohmayr | SPD | 703 - Aichach-Friedberg | Dagegen gestimmt | |
Martin Stümpfig | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Arif Taşdelen | SPD | 501 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Walter Taubeneder | CSU | 206 - Passau-West | Dafür gestimmt | |
Peter Tomaschko | CSU | 703 - Aichach-Friedberg | Dafür gestimmt | |
Carolina Trautner | CSU | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dafür gestimmt | |
Karl Vetter | FREIE WÄHLER | 302 - Cham | Dagegen gestimmt | |
Steffen Vogel | CSU | 604 - Haßberge, Rhön-Grabfeld | Dafür gestimmt | |
Florian von Brunn | SPD | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Ludwig von und zu Lerchenfeld | CSU | Dafür gestimmt | ||
Ruth Waldmann | SPD | 104 - München-Milbertshofen | Nicht beteiligt | |
Gerhard Waschler | CSU | 205 - Passau-Ost | Dafür gestimmt | |
Ernst Weidenbusch | CSU | 122 - München-Land Nord | Nicht beteiligt | |
Angelika Weikert | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Paul Raphael Wengert | SPD | 711 - Marktoberdorf | Dagegen gestimmt | |
Johanna Werner-Muggendorfer | SPD | 203 - Kelheim | Dagegen gestimmt | |
Manuel Westphal | CSU | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen | Dafür gestimmt | |
Jutta Widmann | FREIE WÄHLER | 202 - Dingolfing | Dagegen gestimmt | |
Margit Wild | SPD | 305 - Regensburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Peter Winter | CSU | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Georg Winter | CSU | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Dafür gestimmt |
Die CSU beantragt weitere Verhandlungen mit der Bundesregierung über Windstrom-Trassen.
Außerdem fordert sie einen strengeren Maßstab hinsichtlich des Bedarfs nach einer Bündelung im Bereich der Infrastruktur und die Berücksichtigung einer möglichen Erdverkabelung. Das Ergebnis dieser Gespräche müsse abgewartet werden, nach Abschluss der Verhandlungen sei dem Landtag unverzüglich zu berichten.
Parallel dazu hatten SPD und Freie Wähler die Landesregierung zu mehr Transparenz in den Verhandlungen über Stromtrassen aufgefordert. So heißt es im Antrag der SPD, "Ministerpräsident Horst Seehofer [sei laut Presseberichten] sehr entschlossen, nicht mehr über Zwischenstände der laufenden Gespräche zu reden, obwohl er laut eigener Aussage "keine Politik mehr über die Köpfe der Bürger hinweg machen will."
Die Freien Wähler appellieren an die Staatsregierung, "dem Landtag fortlaufend und umfassend über Diskussionsstand und Ergebnisse der Beratungen […] zu berichten" und fordern den Einbezug der Kommunen in die Verhandlungen.
SPD und Freie Wähler scheiterten mit ihren Anträgen an der absoluten Mehrheit der CSU. Der Antrag der CSU wurde vom Landtag angenommen.
Weiterführende Links:
Süddeutsche Zeitung: Ende eines Ungetüms. Der Stress mit den Stromtrassen