Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Verena Osgyan | DIE GRÜNEN | Enthalten | |
![]() | Kathi Petersen | SPD | 608 - Schweinfurt | Dafür gestimmt |
![]() | Hans-Ulrich Pfaffmann | SPD | 102 - München-Bogenhausen | Nicht beteiligt |
![]() | Michael Piazolo | FREIE WÄHLER | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt |
![]() | Bernhard Pohl | FREIE WÄHLER | 708 - Kaufbeuren | Nicht beteiligt |
![]() | Franz Josef Pschierer | CSU | 708 - Kaufbeuren | Dagegen gestimmt |
![]() | Christoph Rabenstein | SPD | 403 - Bayreuth | Dafür gestimmt |
![]() | Helmut Radlmeier | CSU | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt |
![]() | Doris Rauscher | SPD | 113 - Ebersberg | Dafür gestimmt |
![]() | Hans Reichhart | CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Tobias Reiß | CSU | 307 - Tirschenreuth | Dagegen gestimmt |
![]() | Franz Rieger | CSU | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Markus Rinderspacher | SPD | 107 - München-Ramersdorf | Dafür gestimmt |
![]() | Hans Ritt | CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Florian Ritter | SPD | 106 - München-Pasing | Nicht beteiligt |
![]() | Bernhard Roos | SPD | 205 - Passau-Ost | Dafür gestimmt |
![]() | Georg Rosenthal | SPD | 610 - Würzburg-Stadt | Dafür gestimmt |
![]() | Eberhard Rotter | CSU | 710 - Lindau, Sonthofen | Dagegen gestimmt |
![]() | Heinrich Rudrof | CSU | 401 - Bamberg-Land | Nicht beteiligt |
![]() | Berthold Rüth | CSU | 607 - Miltenberg | Dagegen gestimmt |
![]() | Alfred Sauter | CSU | 707 - Günzburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Andreas Schalk | CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Ulrike Scharf | CSU | 115 - Erding | Nicht beteiligt |
![]() | Harry Scheuenstuhl | SPD | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt |
![]() | Franz Schindler | SPD | 306 - Schwandorf | Dafür gestimmt |
In ihrem Dringlichkeitsantrag fordert die SPD von der Staatregierung in Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der TH Nürnberg, den Städten Nürnberg und Erlangen die Erstellung eines Entwicklungskonzeptes. Hierin sollen Flächen- und Raumbedarfe ermittelt, Standorte benannt, ein Realisierungszeitplan erstellt sowie die entsprechenden Haushaltsmittel eingeplant werden.
Mit dem Scheitern der Verhandlungen zur Übernahme des ehemaligen AEG-Geländes im Nürnberger Westen seien die Bemühungen um die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg um Jahre zurückgeworfen worden. Dies habe einen großen Schaden für die strukturelle Stärkung der Stadt verursacht. Durch die Erarbeitung eines solchen Entwicklungskonzeptes solle nun die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg realisiert werden.
Als Grund für die Ablehnung nannte die CDU, man könne erst solche konkreten Pläne erarbeiten, wenn ein geeignetes Grundstück zur Verfügung stehe. Dies sei noch nicht der Fall. Man müsse einem Projekt in dieser Größenordnung genügend Zeit geben, damit es auch bestmöglich realisiert werden könne.