Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Markus Sackmann | CSU | 302 - Cham | Nicht beteiligt | |
Julika Sandt | FDP | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Alfred Sauter | CSU | 707 - Günzburg | Nicht beteiligt | |
Maria Scharfenberg | DIE GRÜNEN | 306 - Regensburg-Stadt | Enthalten | |
Franz Schindler | SPD | 307 - Schwandorf | Enthalten | |
Georg Schmid | CSU | 706 - Donau-Ries | Dafür gestimmt | |
Peter Schmid | CSU | 713 - Neu-Ulm | Nicht beteiligt | |
Helga Schmitt-Bussinger | SPD | 503 - Nürnberg-Süd | Enthalten | |
Harald Schneider | SPD | 606 - Main-Spessart | Enthalten | |
Martin Schöffel | CSU | 409 - Wunsiedel i.Fichtelgebirge | Dafür gestimmt | |
Theresa Schopper | DIE GRÜNEN | 101 - München-Altstadt-Hadern | Enthalten | |
Angelika Schorer | CSU | 711 - Marktoberdorf | Dafür gestimmt | |
Kerstin Schreyer | CSU | 123 - München-Land-Süd | Dafür gestimmt | |
Stefan Schuster | SPD | 504 - Nürnberg-West | Enthalten | |
Tanja Schweiger | FREIE WÄHLER | 304 - Regensburg-Land-Ost | Dafür gestimmt | |
Jakob Schwimmer | CSU | 115 - Erding | Nicht beteiligt | |
Bernhard Seidenath | CSU | 112 - Dachau | Dafür gestimmt | |
Reserl Sem | CSU | 208 - Rottal-Inn | Nicht beteiligt | |
Bernd Sibler | CSU | 201 - Deggendorf | Dafür gestimmt | |
Eberhard Sinner | CSU | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Markus Söder | CSU | 504 - Nürnberg-West | Dafür gestimmt | |
Kathrin Sonnenholzner | SPD | 117 - Fürstenfeldbruck-Ost | Enthalten | |
Ludwig Spaenle | CSU | 108 - München-Schwabing | Nicht beteiligt | |
Adi Sprinkart | DIE GRÜNEN | 710 - Lindau, Sonthofen | Enthalten | |
Diana Stachowitz | SPD | 105 - München-Moosach | Enthalten |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.