Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Barbara Stamm | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Christa Steiger | SPD | 407 - Kronach, Lichtenfels | Enthalten | |
Klaus Steiner | CSU | 128 - Traunstein | Dagegen gestimmt | |
Christa Stewens | CSU | 113 - Ebersberg | Dagegen gestimmt | |
Sylvia Stierstorfer | CSU | 304 - Regensburg-Land-Ost | Dagegen gestimmt | |
Klaus Stöttner | CSU | 125 - Rosenheim-Ost | Dagegen gestimmt | |
Max Strehle | CSU | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dagegen gestimmt | |
Florian Streibl | FREIE WÄHLER | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Enthalten | |
Reinhold Strobl | SPD | 301 - Amberg-Sulzbach | Enthalten | |
Simone Strohmayr | SPD | 703 - Aichach-Friedberg | Nicht beteiligt | |
Walter Taubeneder | CSU | 206 - Passau-West | Dagegen gestimmt | |
Susanna Tausendfreund | DIE GRÜNEN | 123 - München-Land-Süd | Dafür gestimmt | |
Tobias Thalhammer | FDP | 122 - München-Land-Nord | Dagegen gestimmt | |
Simone Tolle | DIE GRÜNEN | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Joachim Unterländer | CSU | 105 - München-Moosach | Dagegen gestimmt | |
Karl Vetter | FREIE WÄHLER | 302 - Cham | Enthalten | |
Gerhard Wägemann | CSU | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen, | Dagegen gestimmt | |
Ernst Weidenbusch | CSU | 122 - München-Land-Nord | Dagegen gestimmt | |
Angelika Weikert | SPD | 502 - Nürnberg-Ost | Enthalten | |
Bernd Weiß | CSU | 604 - Haßberge, Rhön-Grabfeld | Nicht beteiligt | |
Manfred Weiß | CSU | 512 - Roth | Dagegen gestimmt | |
Paul Raphael Wengert | SPD | 711 - Marktoberdorf | Enthalten | |
Achim Werner | SPD | 118 - Ingolstadt, Neuburg a.d.Donau | Enthalten | |
Johanna Werner-Muggendorfer | SPD | 203 - Kelheim | Enthalten | |
Jutta Widmann | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Enthalten |
In ihrem Antrag machen die Grünen darauf aufmerksam, dass das Land Bayern sein Landesrecht noch immer nicht an das Lebenspartnerschaftsgesetz angepasst habe.
Dadurch würden gleichgeschlechtliche Paare benachteiligt und eine europarechtliche Vorgabe zur Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf missachtet.
Die Grünen schlagen deswegen vor, eine Anpassung in mehreren Schritten zu vollziehen:
1. Anpassung des Beamtenrechts und des Abgeordnetenrechts sowie Gleichstellung bei der Beihilfe und bei Sonderregelungen für das Landesbeamtenrecht (z.B. Reise- und Umzugskosten, Trennungsgeld).
2. Im Rahmen einer umfassenden Dienstrechtsreform soll eine rechtliche Gleichstellung im Besoldungs- und Versorgungsrecht, besonders beim Familienzuschlag und der Hinterbliebenenversorgung erfolgen.
3. In einem weiteren Gesetzesvorhaben sollen schließlich in allen anderen Rechtsbereichen, in denen es zu Benachteiligungen kommt, Anpassungen des Landesrechts erfolgen.
Die Grünen stimmten als einzige Fraktion für den Antrag, während CSU und FDP diesen geschlossen ablehnten. SPD und Freie Wähler enthielten sich mehrheitlich.