Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Michael Theurer | FDP/DVP | 45 - Freudenstadt | Dagegen gestimmt | |
Karl Traub | CDU | 65 - Ehingen | Dagegen gestimmt | |
Franz Untersteller | DIE GRÜNEN | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dafür gestimmt | |
Ute Vogt | SPD | 30 - Bretten | Dafür gestimmt | |
Christa Vossschulte | CDU | 7 - Esslingen | Dagegen gestimmt | |
Georg Wacker | CDU | 39 - Weinheim | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Walter | DIE GRÜNEN | 12 - Ludwigsburg | Dafür gestimmt | |
Hans-Peter Wetzel | FDP/DVP | 67 - Bodensee | Dagegen gestimmt | |
Alfred Winkler | SPD | 59 - Waldshut | Dafür gestimmt | |
Guido Wolf | CDU | 55 - Tuttlingen-Donaueschingen | Nicht beteiligt | |
Werner Wölfle | DIE GRÜNEN | 2 - Stuttgart II | Nicht beteiligt | |
Marianne Wonnay | SPD | 49 - Emmendingen | Dafür gestimmt | |
Norbert Zeller | SPD | 67 - Bodensee | Dafür gestimmt | |
Karl Zimmermann | CDU | 8 - Kirchheim | Dagegen gestimmt |
Diamorphin (Heroin) ist derzeit keine verschreibungsfähige Substanz. Nach den jetzigen Regelungen des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) ist der Einsatz nur ausnahmsweise zu wissenschaftlichen oder anderen im öffentlichen Interesse liegenden Zwecken möglich.
Um es in der medizinischen Versorgung zur Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger verwenden zu können, müsste es aus Anlage I des § 1 (1) BtMG (nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel) in Anlage III (verkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel) überführt werden.Die SPD befürwortet eine solche Änderung des BtMG.
Durch die Rechtsunsicherheit ist die Fortführung eines Substitutionsprogamms in Karlsruhe nicht gesichert.