Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Ulrich Noll | FDP/DVP | 9 - Nürtingen | Dagegen gestimmt | |
Thomas Oelmayer | DIE GRÜNEN | 64 - Ulm | Dafür gestimmt | |
Günther Oettinger | CDU | 13 - Vaihingen | Dagegen gestimmt | |
Christoph Palm | CDU | 15 - Waiblingen | Dagegen gestimmt | |
Boris Palmer | DIE GRÜNEN | 62 - Tübingen | Dafür gestimmt | |
Christoph Palmer | CDU | 2 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt | |
Günther-Martin Pauli | CDU | 63 - Balingen | Enthalten | |
Ernst Pfister | FDP/DVP | 55 - Tuttlingen-Donaueschingen | Dagegen gestimmt | |
Werner Pfisterer | CDU | 34 - Heidelberg | Dagegen gestimmt | |
Reinhold Pix | DIE GRÜNEN | 46 - Freiburg I | Dafür gestimmt | |
Rainer Prewo | SPD | 43 - Calw | Dafür gestimmt | |
Margot Queitsch | SPD | 47 - Freiburg II | Enthalten | |
Werner Raab | CDU | 31 - Ettlingen | Dagegen gestimmt | |
Renate Rastätter | DIE GRÜNEN | 28 - Karlsruhe II | Dafür gestimmt | |
Helmut Rau | CDU | 50 - Lahr | Dagegen gestimmt | |
Nicole Razavi | CDU | 11 - Geislingen | Dagegen gestimmt | |
Heribert Rech | CDU | 29 - Bruchsal | Dagegen gestimmt | |
Klaus Dieter Reichardt | CDU | 36 - Mannheim II | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Reinhart | CDU | 23 - Main-Tauber | Enthalten | |
Martin Rivoir | SPD | 64 - Ulm | Dafür gestimmt | |
Karl-Wilhelm Röhm | CDU | 61 - Hechingen-Münsingen | Dagegen gestimmt | |
Karl Rombach | CDU | 54 - Villingen-Schwenningen | Dagegen gestimmt | |
Christine Rudolf | SPD | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dafür gestimmt | |
Helmut Walter Rüeck | CDU | 22 - Schwäbisch-Hall | Dagegen gestimmt | |
Hans-Ulrich Rülke | FDP/DVP | 44 - Enz | Dagegen gestimmt |
In ihrem Antrag fordert die SPD die baden-württembergische Landesregierung auf, die Ressourcen im Bereich der Weiterbildung nicht weiter zu kürzen und die im Landeshaushalt 2006 vorgesehenen Personalkostenzuschüsse an die Weiterbildungsträger auszubezahlen.
Seit 1996 hätten sich die Fördermittel des Landes halbiert, so die SPD, hinzu kämen jetzt Auswirkungen durch die Haushaltssperre. Vor diesem Hintergrund sei die Planungssicherheit der Weiterbildungsträger nicht mehr gewährleistet. "Sie geraten in Liquiditätsprobleme und können ihre Arbeit nicht mehr verlässlich organisieren," argumentieren die Sozialdemokraten.
Außerdem fodert die SPD von der Landesregierung eine Stellungnahme,
inwiefern sich die vom Landeskabinett verhängte Haushaltssperre in Höhe von 70 Mio. € auf die Weiterbildungsträger und -einrichtungen im Lande auswirkt,
welche Weiterbildungsträger im Falle einer Sperre von Zuschüssen in welcher Höhe betroffen sind,
welche Konsequenzen sich hieraus für die Arbeit der Weiterbildungsträger ergeben.