Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Karola Stange | DIE LINKE | 24 - Erfurt I | Dafür gestimmt | |
Christina Tasch | CDU | 2 - Eichsfeld II | Nicht beteiligt | |
Uwe Thrum | AfD | 33 - Saale-Orla-Kreis I | Enthalten | |
Stephan Tiesler | CDU | 35 - Saale-Holzland-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Christian Tischner | CDU | 40 - Greiz II | Nicht beteiligt | |
Jonas Urbach | CDU | 8 - Unstrut-Hainich-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Cornelia Urban | SPD | 27 - Erfurt IV | Dafür gestimmt | |
Mario Voigt | CDU | 36 - Saale-Holzland-Kreis II | Nicht beteiligt | |
Marit Wagler | DIE LINKE | 1 - Eichsfeld I | Dafür gestimmt | |
Laura Wahl | DIE GRÜNEN | 42 - Gera II | Dafür gestimmt | |
Raymond Walk | CDU | 6 - Wartburgkreis II - Eisenach | Nicht beteiligt | |
Philipp Weltzien | DIE LINKE | 21 - Suhl - Schmalkalden-Meiningen IV | Dafür gestimmt | |
Torsten Wolf | DIE LINKE | 37 - Jena I | Dafür gestimmt | |
Henry Worm | CDU | 20 - Hildburghausen II - Sonneberg II | Dafür gestimmt | |
Christoph Zippel | CDU | 44 - Altenburger Land II | Dafür gestimmt |
Medizinische und pharmazeutische Versorgung in allen Landesteilen gewährleisten
Die Fraktionen CDU, SPD, FDP, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordern die Landesregierung in ihrem Alternativantrag auf, Maßnahmen zur Gewährleistung der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung vor allem im ländlichen Raum einzuleiten und umzusetzen. Dazu sollen unter anderem die Ausbildungskapazitäten im Fach Medizin an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena um zehn Prozent erhöht werden und auch mögliche Erhöhungen der Studiengänge Pharmazie und Zahnmedizin und damit verbundene Kosten geprüft werden. Außerdem sollen Förderformate etabliert und die Attraktivität des ambulanten Bereichs gestärkt werden.
Der Alternativantrag bezieht sich auf einen Antrag der FDP-Fraktion, in welchem die Fraktion ein Konzept zum Ausbau der Studienkapazitäten in Thüringen forderte, um den medizinischen und pharmazeutischen Nachwuchs zu sichern.
Der Alternativantrag der Fraktionen der CDU, SPD, FDP, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wurde mit 53 Stimmen angenommen. Es gab 20 Enthaltungen, niemand stimmte dagegen.