Frage an Wolfhard Ploog von Hans-Birger K. bezüglich Verbraucherschutz
Guten Tag Herr Ploog,
Ich möchte sie als Vorsitzenden des Eingabenausschusses und als Mitglied dHB fragen, ob die Stadt Hamburg an der Besteuerung von Scheinrenditen festhält. Ich frage dies im Hinblick auf die unsichere Rentenversorgung und der Zunahme von solchen Betrugsdelikten. Außerdem häufen sich jetzt Urteile in anderen Bundesländern, die diese Forderung vom Finanzamt ablehnen.
In meinem Fall sind meine Eltern (alte Altonaer Familie) Opfer eines solchen Betruges geworden. Das Hamburger Finanzamt fordert Steuern auf Kapitalerträge meiner Eltern die (gerichtlich bestätigt) nie existiert haben.
Könne Sie mir dazu mal eine Tendenz geben?
Mit freundlichen Grüßen "und Ihnen auch einen schönen Tag"
Hans-Birger Koch
Sehr geehrter Herr Koch,
um Ihnen eine seriöse Antwort auf Ihre Frage geben zu können, muss ich mich erst einmal selber informieren, weil ich auf dem Gebiet der Steuerpolitik keine ausreichenden Kenntnisse besitze.
Ich darf Sie deshalb um etwas Geduld bitten!
Mit freundlichen Grüßen
Wolfhard Ploog.
Sehr geehrter Herr Koch,
nachdem ich mich wegen der von Ihnen genannten Problematik umgehört habe , empfehle ich Ihnen eine Eingabe zu verfassen, damit Sie eine umfassende Antwort erwarten können. Ich kann das Problem so auf diesem Wege nicht klären und auch nicht feststellen, wie dieser behauptete Sachverhalt von den Finanzämtern beurteilt wird.
Die Eingabe richten Sie bitte an den Eingabenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft. Die Anschrift lautet: Poststraße 11, 20354 Hamburg.
In der Eingabe sollten Sie das Problem ausführlich schildern, damit wir wissen, um welchen Sachverhalt es wirklich geht. Die von mir befragten Personen konnten mir zu der Frage der Besteuerung von Kapitalerträgen, die es nicht gibt (Scheinrenditen?) nichts mitteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfhard Ploog
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