Frage an Wolfgang Kriesel von Ursula F. bezüglich Umwelt
Leider ist der Bereich Tierschutz in der Themenaufstellung nicht enthalten.
Zur Zeit wird in M-VP eine Vorlage zur Grundfinanzierung der Tierheime durch das Land und die Kommunen erarbeitet. Wenn es im Landtag zu einer Abstimmung darüber käme, wie würden Sie sich dazu stellen?
Hallo Frau Flessner,
vorab einmal vielen Dank für die gestellte Frage und das gegebenfalls in mir gesetzte Vertrauen um Ihnen eine Antwort zu geben!
Leider ist dieses nicht gerade ein Sachgebiet was ich so bedienen kann! Aber ich versuche Ihnen trotzdem eine Antwort zu geben. Allein schon deshalb, weil ich Ihr Tierheim vor kurzem besucht habe und die dort gemachte Arbeit sehr honoriere und würdige.
Aber jetzt zu Ihrer Frage. Für mich ist oberster Priorität Subventionen abzubauen und wenn nötig zu streichen. Sicherlich wären auch Sie davon betroffen. Aber im Gegenzug möchte ich dieses Geld zur Schuldentilgung aber auch zu gleichen Anteilen den Kommunen und Gemeinden zukommen lassen! Denn nur diese können genau feststellen wo Bedarf ist und wo nicht. Von Schwerin bis uns hinunter ist einfach zu weit und zu unübersichtlich. Daher verfolge ich dieses Ziel. Und wenn die Kommunen und Gemeinden mehr finanzielle Mittel zur Verfügung haben, dann können sie auch sicherlich mehr in Tierheime investieren. Denn nur Sie können genau feststellen wie der Bedarf ist.
Das wäre die eine Seite. Die andere wäre, wie kann man den ständig wachsenden Tieraufkommen in den Tierheimen begegnen! Da bin ich leider kein Experte und würde vielleicht sogar auf Ihre Unterstützung hoffen, sofern es um dieses Thema in Schwerin geht!
Ich hoffe Ihnen hiermit so weit Ihre Frage beantwortet zu haben und verbleibe
mit freundlichen Grüssen
Wolfgang Kriesel
Weitere Fragen an Wolfgang Kriesel
(...) Für mich wäre es ein großes Ziel in der Landespolitik sämtliche Subventionen zu streichen bzw. (...) Im Gegenzug möchte ich das hier eingesparte Geld auf der einen Seite zur Schuldentilgung, aber auf der anderen Seite den Kommunen und Gemeinden zukommen lassen. (...)