Frage an Volkmar Klein von Thomas S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Klein,

Auf meine am 2.12.2014 gestellten Fragen
antworten Sie am 19.06.2015, Zitat:

"Sehr geehrter Herr Schüller,

da Sie hier, ganz entgegen dem eigentlich Sinne von "Abgeordnetenwatch", eine bunte Mischung verschiedenster Fragen stellen, erlaube ich mir, mich auf die Beantwortung einer Frage zu beschränken: Nicht die Masse der Wörter macht die Qualität eines Textes aus, sondern der prägnant formulierte Inhalt. Das von Ihnen erwähnte quantitative Verhältnis stimmt also sehr wohl, will man sich nicht im Labyrinth der Wörter verirren.

Mit vielen Grüßen
Volkmar Klein "

http://www.abgeordnetenwatch.de/volkmar_klein-778-78253--f428377.html#q428377

Leider kann ich mit dieser Antwort nichts anfangen, da ich in dieser nur unbelegte Unterstellungen mit teils subtil vermittelten beleidigenden Inhalten erkennen kann. Dieser Umstand lässt mich daran zweifeln, dass Ihre Person an einem ehrichen Bürgerdialog auf abgeordnetenwatch interessiert ist.

Frage 1:

Was bewegt Sie zu der Annahme in meiner Fragstellung "eine bunte Mischung verschiedenster Fragen" zu erkennen?

Ich verfasse auf abgeordnetenwatch oft Fragstelungen ähnlichen Chrarkters, ohne dass m.E. diese Fragen für die befragten Politiker/innen bzw. abgeordnetenwatch ein Problem abgeben, z.B.:

http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-778-78374--f431020.html#q431020

Ihrer These, nach der sinngemäß mit wenigen Worten mitunter mehr prägnante Inhalte formuliert werden können, als wie das mit vergleichsweise vielen Worten möglich wäre, könnte ich folgen. Nicht folgen möchte ich der Aussage, dass meine Fragstellungen einem solchen "Labyrinth der Worte" gleichkämen, denn ich sehe meine Fragen inhaltlich aufeinander bezogen.

Frage 2:

Würden Sie bitte die Fragen zitieren,
die Sie als "Labyrinth der Worte" empfinden?

Frage 3:

Gauben Sie, dass meine Fragen es an prägnanten Inhalten fehlen lassen,
wenn ja, würden Sie bitte diese Kritik am konkreten Beispiel belegen?

Viele Grüße, Thomas Schüller