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Verena Wester
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Frage von Christoph M. •

Frage an Verena Wester von Christoph M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Umweltschutz muss sich für alle lohnen. Deshalb schlage ich das Astrail-Konzept vor. Dieses besteht aus einem automatischen bidirektionalen Stromhandelssystem für alle (ASTROHS) und aus autobahnähnlichem Individualverkehr auf der Schiene (Railtaxi). ASTROHS bildet die Strompreise in Echtzeit aufgrund des Verhältnisses von Angebot und Nachfrage, die beide über den Strompreis im Gleichgewicht gehalten werden. Resultat: Neue Stromkessel wird man nur noch in stromproduzierender Version installieren. In Summe ist deren Leistung so hoch, dass man damit jede realistische Bedarfs- und Lieferschwankung problemlos beherrschen kann. Sonnen- und Windstrom machen damit also auch ohne teure Hausakkus keine Probleme. Zusammen mit einem Wertreaktionsmodul (WRM) werden dann nur die Anlagen laufen, die sich rentieren; also auch mit der Abwärme was Sinnvolles anfangen können. ASTROHS sorgt systembedingt für die Nutzung der jeweils saubersten grade verfügbaren Energieformen.
Das Railtaxi erlaubt aufgrund seiner vielen Systemzugänge Straßenfahrzeuge mit nur sehr kleinem und damit erschwinglichen Akku. Denn lange Strecken lassen sich per Railtaxi bewältigen. Für die übrigen Kurzstrecken genügen kleine Akkus.

(ASTROHS + Railtaxi = Astrail.)

Weil es viel zu tun gäbe und sehr viele Menschen mitmachen würden, ist damit zu rechnen, dass das Astrailkonzept einen kräftigen Konjunkturmotor darstellt.

Wollen Sie in dieser Richtung etwas unternehmen? Wenn ja, was?

Mit freundlichen Grüßen
C. M.

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Antwort von
AfD

Sehr geehrter Herr M.,

ein insgesamt interessantes Konzept, welches Sie dort vorschlagen, von welchem ich bis heute noch nichts gehört habe. Ich werde mich weiter zu diesem Konzept erkundigen. Wie das mit dem Railtaxi funktionieren soll erschließt sich mir gerade noch nicht. Gerade für den ländlichen Raum halte ich es für nicht umsetzbar und auch ich bin leidenschaftliche Autofahrererin (Diesel und das ist gut so) und verlasse mich nur im Notfall auf den öffentlichen Nahverkehr.

Mit besten Grüßen
Dr. Verena Wester