Frage an Uwe Rieken von Uwe S. bezüglich Gesundheit
Wie stehen Sie zu den Lockdowns und Maskenpflicht - speziell bei Schülern
und wenn kritisch, was haben Sie bisher unternommen?
Lieber Uwe Sacher,
ich antworte kurz, da die Fakten, die meine Einschätzung begründen, zugänglich sind. Die sogenannten Lockdown Massnahmen verursachen erhebliche Kollateralschäden, grosses psychisches Leid und vernichten Existenzen. Länder, die ohne Lockdown Massnahmen auskommen, verzeichnen keine größere Mortalität. Die Massnahmen sind sofort einzustellen und die Grundgesetzeinschränkungen aufzuheben.
Am schlimmsten trifft es Kinder und Jugendliche, die traumatisiert werden und deren Bildungschancen durch die Massnahmen eingeschränkt werden.
Beim Thema Masken geht es um wesentlich mehr, als sich nur ein Stück Stoff oder Papier vor den Mund zu hängen. Die Maske hat neben dem fehlenden, nicht bewiesenen und stark
anzuzweifelnden Schutz auch einen starken symbolischen Effekt. Es ist deshalb nicht
verwunderlich, dass die Masken von vielen Menschen nur widerwillig getragen werden, meist um Problemen im Alltag zu entgehen.
Auf manchen käuflichen Masken steht in der Produktbeschreibung auch der Zusatz:
• „Kein zertifiziertes Medizinprodukt. Kein erwiesener Schutz vor
Gesundheitsgefahren.“
• „Nicht medizinisch oder anderweitig geprüft.“
• „Diese Gesichtsmaske dient nur als Mund-Nasen- und Hygieneabdeckung, ist
unsteril, unterliegt keiner Norm und wird auf Eigenverantwortung getragen.“
Ich spreche Maskenträger freundlich an und versuche den Unsinn und die Folgeschäden des Tragens (bes. der FFP2 Masken,s.Vorschriften gesetzl. Unfallvers.) zu verdeutlichen und ermuntere sie, wenigstens im Freien, beim Spazierengehen, die Maske abzunehmen. Ich verweise, wenn möglich, auf die rechtlichen Grundlagen.
mfG
Uwe Rieken