Frage an Udo Voigt von Erika H. bezüglich Bundestag
Wie kann es sein das ein Einwanderer Geld für Unterhalt und Wohnung bekommt und eine deutsche Familie, die ein älteres größeres Bauernhaus hatt, kein Geld für Unterhalt und Wohnung bekommt? Wie steht ihre Partei für die Verhältnisse dazu? Was kann man dagegen unternehmen? Wo kann man Geld beantragen?
MfG Hering
Sehr geehrte Frau Hering,
die Regierenden der Bundesrepublik haben sich zur Förderung einer multikulturellen Gesellschaft entschieden, statt auf intensive Förderung deutscher Familien zu setzen. Diese grundsätzliche Entscheidung lehnen wir Nationaldemokraten ab, brauchen aber wesentlich bessere Wahlergebnisse um an der falschen gesellschaftspolitischen Weichenstellung der etablierten Politiker grundlegend etwas ändern zu können. Für uns steht die Förderung deutscher Familien im Mittelpunkt unserer Politik und jede Stimme für die NPD kann in dieser Richtung viel zu einer Veränderung der derzeitigen Situation beitragen.
Ihr persönliches Schicksal interessiert die etablierten Parteien natürlich weniger, da diese sich zur Förderung ausländischer Siedler entschlossen haben und leider immer wieder vom "Wahlvolk" die nötigen Stimmen für eine derart deutschfeindliche Politik erhalten. Sie können natürlich auch bei Ihrem Sozialamt oder Arbeitsamt Unterstützung beantragen. Um Ihnen gezielte Informationen geben zu können, müßte ich Ihre familiäre Situation, sowie Angaben über Ihr Einkommen und Ihr Vermögen haben und wissen ob Sie arbeitslos sind oder einem Beschäftigungsverhältnis nachgehen. Unser NPD-Büro in Köpenick, welches Sie in der Seelenbinderstraße 42 finden, ist Ihnen nach der Wahl gerne behilflich, wenn Sie Ihre Unterlagen mitbringen.
Nur der zu erweckende Gemeinschaftswille aller Deutschen wird die Probleme der Zukunft meistern können. Ein Sozialstaat ist ohne die Solidargemeinschaft eines Volkes nicht machbar. Diese fehlt bei uns. In einer multikulturellen Massengesellschaft gibt es nur Gruppen- und Einzelinteressen. Die nationale und soziale Frage sind für uns untrennbar miteinander verbunden. Wer den Sozialstaat will, muß sich zu seiner Volksgemeinschaft bekennen.
Mit freundlichen Grüßen
Udo Voigt