Mietenwahnsinn stoppen !! Die Miete muss zum Einkommen passen.
Thomas Lindlmair
Mieterpartei
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Frage von Christian J. •

Deckt das Programm Deiner Partei alle Themen ab, die Du wichtig findest?

Mietenwahnsinn stoppen !! Die Miete muss zum Einkommen passen.
Antwort von
Mieterpartei

Meine Haltung zu anderen Themen finden Sie unter „WIE TICKT THOMAS LINDLMAIR?“ (Button „Jetzt herausfinden“ drücken und die 24 Themen durchklicken) und unter Transparenzversprechen, Thomas Lindlmair schreibt über sich selbst:, und aktuelle Politische Ziele von Thomas Lindlmair:

Berlin ist eine Mieter-Stadt. Der Schutz aller Mieter in Berlin ist mir das wichtigste Anliegen. Mit voller Kraft kämpfe ich für die Aufnahme des Rechts auf eine eigene Wohnung in die Deutsche Verfassung (Grundgesetz).

Das Menschenrecht auf eine eigene Wohnung muss deutlich vor Kapitalinteressen stehen.

 

Ich kandidiere als unabhängiger Einzelkandidat mit Unterstützung der Mieterpartei. Es besteht eine gute und enge Zusammenarbeit mit der Mieterpartei. Ich bin nur einfaches Mitglied der Mieterpartei und gehöre nicht dem Vorstand an.

Die Mieterpartei deckt noch nicht alle Themen ab, die ich wichtig finde. Bei praktisch allen wichtigen Themen besteht ein Zusammenhang mit dem Thema Mieten und Wohnen.

 

Beispiele für weitere Themen:

Klima, Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Mobilität und Energie sind Themen, die ebenfalls eng zusammenhängen und mir sehr wichtig sind.

Für ein gutes Stadtklima brauchen wir Freiflächen, Parks, Bäume und möglichst viel Grün und keine Betonwüsten. Die Stadt selbst muss zu einem Erholungsraum werden. Am Umweltfreundlichsten sind die Strecken, die wir gar nicht oder zu Fuß zurücklegen. Das Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel müssen stärker genutzt ausgebaut und besser vernetzt werden.

Die Mehrweg-Tragetasche, die schon nach der ersten Nutzung weg geworfen wird ist nicht so umweltfreundlich wie die Plastiktüte, die man mehrfach nutzt. Die nachhaltige Nutzung aller Dinge ist der wichtigste Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Dies sind nur einige Beispiele.

 

Soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Teilhabe an unserer Gesellschaft, Integration statt Ausgrenzung sind sehr wichtig für den sozialen Frieden. Berlin ist eine bunte, solidarische menschenfreundliche Stadt. Dies soll auch so bleiben und gefördert werden. Ich will dass alle Menschen in Berlin mit Freude und Stolz sagen: „Ich bin ein Berliner“. Die Schere zwischen Arm und Reich muss sich wieder schließen. Kinder müssen unabhängig von den finanziellen Verhältnissen der Eltern die gleichen Bildungschancen haben, und gefördert werden. Dafür stehe ich, dafür kämpfe ich.

 

Digitalisierung darf nicht im Digitalisierungswahn enden. Nicht alles was machbar ist, ist auch sinnvoll. Cookies, Spionage- und Überwachungsprogramme fressen schon heute viel mehr Energie als wir durch das Verbot der Glühbirnen eingespart haben.

Die Strahlenbelastung der Mobilfunknetze steigt mit den Datenmengen, die gesendet werden. Wir zahlen mit unseren Daten, den Strom für unnötige Werbung und auch für die Datenvolumen die im Hintergrund hin und hergeschoben werden ohne einen Nutzen für uns selbst zu haben. Dies kann nicht so bleiben.

Wir sind derzeit auf dem Weg zu einem totalitären Polizei- und Überwachungsstaat. Dieser Entwicklung trete ich entgegen.

 

Die zunehmende Psychiatrisierung von Menschen bekämpfe ich ebenfalls mit voller Kraft. Menschen denen es nicht so gut geht brauchen zu aller erst einmal einen Menschen und nicht zu aller erst Psychopharmaka. Menschen in stationären Einrichtungen dürfen nicht als Laborratten der Pharmaindustrie missbraucht werden. Gerade Corona hat regelrecht einen Psychiatrisierungswahn bei einigen ausgelöst. Dabei will ich nicht leugnen dass es Menschen gibt, die Hilfe brauchen. Die Coronazeit ist für vielen Menschen zu einer Belastung geworden. Menschen mit psychischen Belastungen und Problemen dürfen aber nicht ausgegrenzt werden. Zwangsbehandlungen lehne ich grundsätzlich ab. Die Übergrifflichkeit, die einige Psychiater, Psychotherapeuten und Psychologen an den Tag legen müssen strafrechtlich verfolgt werden.