Frage an Thomas Bell von Oli F. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Bell,
haben Sie bemerkt, das Muslime in grossen Städten des Landes bereits Parallelgesellschaften aufbauen, Gebiete, die für Sicherheitskräfte zu No-Go-Areas werden, weil sie dort angegriffen werden, ethnische Deutsche aus diesen Gebieten wegziehen, weil sie Angst haben, überfallen und ausgeraubt zu werden? Das es viele Muslime gibt, die sich nicht integrieren wollen, aber das Geld des Staates für sich beanspruchen? Das die Bundesrepublik noch mehr arbeitslose, teilweise gewaltbereite Zuwanderer in Land holt und sie als kulturelle Bereicherung verkauft obwohl wir Arbeitslose genug haben? Wie stehen Sie zu diesem Thema und wie gedenken Sie den Kreis Euskirchen vor sozialen Unruhen zwischen Deutschen und Muslimen in Zukunft zu bewahren? Was sagen Sie zum Thema Migrantenbonus bei Gerichtsverhandlungen, sprich mildere Strafen für Muslime, oder auch der Forderung einiger, Teile der Scharia ins Deutsche Recht aufzunehmen? Diese Fragen traut sich sicher kaum einer zu stellen, wenn sie auch viele beschäftigen mögen.
Nachzulesen alles im aktuellen Buch "Vorsicht Bürgerkrieg" von Udo Ulfkotte, der dort auch Polizeichefs zitiert, die seine Äusserungen bestätigen.
Weitere Quelle: die Website von ProNRW, die selbiges aussagt.
Jetzt können Sie natürlich sagen, das dies alles Quatsch sei, wäre aber zu einfach, meiner Meinung nach.
Sehr geehrter Herr Friedrich,
auf den unausgegorenen Quatsch, den eine Nazi-Partei, wie ProNRW oder
eine NPD verbreitet, werde ich, vielleicht zu Ihrer Enttäuschung, nicht
weiter eingehen. Es geht den Neonazis doch nicht um die ernsthafte
Lösung von Integrationsproblemen. Hier geht es um den plumpen, einfach
zu durchschauenden Versuch Ausländerangst und Ausländerhaß zu schüren.
Da mag man in einem Buch Polizeichefs aus dem Zusammenhang gerissen
zitieren, aber wahrer wird der Unsinn dadurch auch nicht.
Das Problem sind nicht Migranten, das Problem sind Rechtsradikale die
Ihr Gedankengut mehr oder weniger perfide unters Volk streuen wollen.
Mit ausländerfreundlichen Grüßen
Thomas Bell