Wie stehen Sie zum Verbot von Langstreckentransporten von Tieren in Länder außerhalb der EU?
Sehr geehrter Herr Brandner,
wie rechtfertigen Sie ethisch die Nutzung von Tieren in der industriellen Landwirtschaft, angesichts der Erkenntnis, dass Tiere fühlende Individuen sind?
Welche Maßnahmen planen Sie, um sicherzustellen, dass das Wohl und die Rechte dieser Tiere angemessen berücksichtigt werden?
Mit freundlichen Grüßen
Ines M.
Die AfD setzt sich als Tierschutzpartei seit Jahren intensiv für Verbesserungen beim Tierwohl ein – aber nicht mit Steuern, sondern mit klügeren Maßnahmen, die den Tieren auch tatsächlich helfen. So fordert die AfD in ihrem Grundsatzprogramm das Verbot von Langstrecken-Schlachttransporten und die Streichung von Ausnahmegenehmigungen für die Schächtung von Tieren. Windenergie-Anlagen sollen dort, wo Beeinträchtigungen für Menschen, Tiere oder Landschaftsbild zu erwarten sind, nicht mehr zugelassen werden. Die geltenden Tierschutzgesetze müssen in allen Bereichen konsequent umgesetzt und kontrolliert werden. Denn wer seine Heimat liebt, der schützt auch seine Umwelt und die Natur- und Pflanzenwelt. Es braucht auch in diesem Politikfeld eine Alternative zur Ideologie-Politik der etablierten Parteien!