Frage an Stefan Gröller von Josef F. bezüglich Verkehr
Hi Stefan,
Da ich gerade das: http://www.der-pfaffenhofener.de/index.php?StoryID=288
gelesen habe folgende Frage, vor allem wegen "Auch persönlich stelle ich immer wieder fest, dass jeder zwar für umweltfreundliche Energie ist, doch keiner will’s vor der Haustür haben" Wenn du das des Öfteren schon feststellen musstest was ist denn nun dein Lösungsansatz für dieses Problem?
Ich habe bewusst die Kategorie Infrastruktur gewählt weil die Problematik ja eben im Baurecht/Landesplanungsrecht ec. liegt. Ludwig Hartmann von den Grünen hab ich auch schon diesbezüglich kritisch befragt: http://www.abgeordnetenwatch.de/ludwig_hartmann-512-19181.html#questions
Josef Fell auch schon 2x : http://www.abgeordnetenwatch.de/hans_josef_fell-575-37555.html#questions , auf die 2te hat er noch nicht geantwortet.
Die Kritik kann man den Frage entnehmen denke ich. Deswegen spare ich damit auch nicht bei dir. In deiner Aussage stellst du bewusst oder unbewusst? das Mehrheitsanliegen (Energiewende) gegen die Bedürfnisse weniger Landbewohner in höheren Lagen (frei von periodischem Schattenwurf und Wertverlust der davon betroffenen Wohnimmobilie ec. ec. zu bleiben.)
Die Aussage "Wir brauchen tatsächlich ein grundsätzliches Umdenken"
Wären Politiker, Männer klarer Worte könnten sie das auch so formulieren:
Die Landbevölkerungsminderheit soll umdenken und dann die Schnautze halten!
Infrastrukturprojekte bei denen wenige negativ betroffen sind, aber viele ihr Bedürfnis befriedigt bekommen gibt es ja einige. Die könnte man alle mit dem gleichen Satz : -Ihr müsst zu Gunsten der Mehrheit Umdenken..... abspeisen.