Sehen Sie die Landesregierung in der Pflicht, nach den Handlungsempfehlungen der Kultusministerkonferenz zur Nutzung der KI einen Zugang zu ChatGPT, ZeroGPT, DeepL, etc. zur Verfügung zu stellen?
Sehr geehrter Herr Fulst-Blei!
Die Kultusminsterkonferenz hat Handlungsempfehlungen zur Nutzung der KI bei Bildungsprozessen herausgegeben. Viele große Worte, die es mit Leben zu füllen gilt. Im Ländle vorrangig die Aufgabe von Frau Schopper - mit der Schaffung der Rahmenbedingungen:
Werden Sie darau hinwirken, dass Lehrer in nahe Zukunft Zugängen (Vollversion) zu KI-Programmen/Internetseiten bekommen?
https://www.deepl.com/de/pro#bundle
https://openai.com/chatgpt/pricing/
https://www.zerogpt.com/pricing
Im neuen digitalen Arbeitsplatz hat keines der genannten KI-Modelle bis jetzt Eingang gefunden. Bei diesem hapert es schon an der Übertragung der E-Mails aus bisherigen Accounts - so als Nebenbemerkung.
Ich freue mich, Ihre Reaktion als Anfrage in den Landtagsdokumenten wiederzufinden - ich verfolge diese ständig.
Besten Dank!
Sehr geehrter Herr K.,
vielen Dank für Ihre Frage über Abgeordnetenwatch. Sie haben Recht: Digitalisierung und KI sind wichtige Zukunftsthemen, auch für unsere Schulen. Deswegen wird es höchste Zeit, dass sich die Landesregierung intensiver mit dem Thema auseinandersetzt. Wir brauchen unter anderem eine vollumfänglich einsetzbare Bildungsplattform und Rahmenbedingungen für den Einsatz von KI. Schon heute spielt der Umgang mit KI an unseren Schulen eine Rolle im Unterricht und wird es in Zukunft noch viel mehr. Deshalb müssen wir Rahmenbedingungen schaffen, die den Einsatz von KI an unseren Schulen ermöglich, datenschutzrechtliche Aspekte aber mitdenken. Und vor allem auch auf die kritische Auseinandersetzung mit KI hinwirken. Nur so kann KI sinnvoll an unseren Schulen genutzt werden. Unter folgenden Links finden Sie ein paar unserer Initiativen zum Thema:
https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP17/Drucksachen/6000/17_6892_D.pdf
https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP17/Drucksachen/6000/17_6344_D.pdf
https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP17/Drucksachen/6000/17_6288_D.pdf
https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP17/Drucksachen/5000/17_5515_D.pdf
https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP17/Drucksachen/5000/17_5426_D.pdf
https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP17/Drucksachen/4000/17_4292_D.pdf
https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP17/Drucksachen/3000/17_3134_D.pdf
https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP17/Drucksachen/3000/17_3112_D.pdf
https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP17/Drucksachen/3000/17_3044_D.pdf
https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP17/Drucksachen/3000/17_3043_D.pdf
Weitere Fragen an Stefan Fulst-Blei
Des weiteren geht die Regelung davon aus, dass in den meisten Fällen aus dem Klassenzimmer, also einem Dienstort, der Unterricht übertragen wird. Hierbei wird keine Privatsphäre der Lehrkräfte verletzt.
Aktuell würde aus meiner Sicht die Einleitung eines Parteienverbotsverfahrens nach § 21 GG trotz einiger Anhaltspunkte für das Vorhandensein verfassungsfeindlicher Tendenzen in Teilen dieser Partei nicht zielführend sein.
Aktuell würde aus meiner Sicht die Einleitung eines Parteienverbotsverfahrens nach § 21 GG trotz einiger Anhaltspunkte für das Vorhandensein verfassungsfeindlicher Tendenzen in Teilen dieser Partei nicht zielführend sein.
Gerade in Anbetracht der prekären Lage am Wohnungsmarkt in Baden-Württemberg ist es fatal, dass hier aktuell keine Mittel bewilligt und freigegeben werden.