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Frage von Mario H. •

Frage an Sigmar Gabriel von Mario H. bezüglich Gesundheit

Guten Tag Herr Gabriel ,

da ich noch keine Antwort auf meine Fragen vom April und Juli 2008 von Ihnen erhalten habe, möchte ich Ihnen nochmal die Möglichkeit geben die von mir an Ihnen gestellten Fragen zu beantworten.

Es ist mir wichtig,das Sie mir persönlich antworten könnten und ich nicht auf ein Bürgerservice des Bundesumweltministeriums verwiesen werde.

Immer mehr Bürger bemerken das die derzeitigen Wetterablaüfe durch Manipulation nachhaltig verändert und gestört werden. Wir bemerken mit zunehmender Besorgnis das es keine klaren Tage mit blauen Himmel mehr gibt. Wenn dann doch einmal die Sonne scheint, kommen ganz schnell ganz viele Flugzeuge und sprühen den klaren Himmel wieder zu , wie wieder am 30.09.2008 über Ostsachsen. Nach Recherchen im Internet kommt man denn auch zur Erklärung des Phänomens (Haarp und Chemtrails).

Meine Fragen nun sind. Stimmt es das wir über unseren köpfen mit chemischen Substanzen besprüht werden.? Stimmt es das uns der blaue Himmel gestohlen und das Sonnenlicht durch Vernebelung genommen wird? Wissen sie als Umweltminister um die Dinge, und tragen Sie dafür die Verantwortung? Warum wird am Wetter manipuliert?

Zu was sind solche für uns negativ spürbaren Dinge notwendig?

Ich frage Sie weil ich kein Vertrauen in unsere Regierung mehr habe und bitte um eine Antwort!

Hochachtungsvoll
Helbig Mario

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Sehr geehrter Herr Helbig,

jede e-Mail an mich wird von mir oder einem Mitarbeiter bzw. einer Mitarbeiterin gelesen. Ihre Anregungen und Hinweise erreichen mich also in jedem Fall. Bitte wenden Sie sich jedoch bei Fragen, die sich an mich in meiner Funktion als Bundesumweltminister richten, an den zu diesem Zweck eingerichteten Bürgerservice des Bundesumweltministeriums.

Die e-Mailadresse des Bürgerservice lautet: service@bmu.bund.de

Mit freundlichen Grüßen

Sigmar Gabriel, MdB

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.
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Sehr geehrter Herr Helbig,

Bundesumweltminister Gabriel dankt Ihnen für Ihre Anfrage und hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.

Aufgrund der zahlreichen Anfragen besorgter Bürger zu diesem Thema hat das Umweltbundesamt in Berlin einen Bericht aus fachlicher Sicht erarbeitet, der unter dem Link http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/hintergrund/chemtrails.pdf abrufbar ist (Stand Januar 2007). Zur Vereinfachung habe ich eine Kopie des Berichts beigefügt.

Falls Ihre Beobachtungen hierdurch nicht ausreichend erklärt werden, empfehle ich Ihnen, den Deutschen Wetterdienst, Niederlassung Essen, Wallneyer Straße 10, 45133 Essen (Tel.: 0201 4374-0) zu kontaktieren. Hier kann man Ihnen detailliert mitteilen, wie die meteorologische Situation ist und wie die Bedingungen für die Kondensstreifenbildung (insbesondere die Bedingungen für persistente Kondensstreifen) sind.

Ich hoffe allerdings, dass der UBA-Bericht ihre Fragen ausreichend beantworten.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag
Dr. Steven
Bundesministerium fürr Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit