Frage an Sigmar Gabriel von mirjam f. bezüglich Gesundheit
sehr geehrter herr gabriel,
die aktuelle veröffentlichung der ergebnisse der langzeitstudie über die auswirkung von mobilfunkstrahlen auf die gesundheit des menschen bringt, wie zu erwarten, das ergebnis, dass für erwachsene menschen weder telefonieren mit dem handy noch der aufenthalt in der nähe von mobilfunkmasten gesundheitliche schäden hervorrufen kann. kein wunder - die studie wurde zu 50% von den netzbetreibern finanziert, deren interessenslage ihnen hinlänglich bekannt sein dürfte.
wie kann forschung, die von der industrie finanziert wird, verlässliche informationen erbringen für unwissende, auf unabhängige experten angewiesene verbraucher?
und an welchen meinungen soll der verbraucher sich orientieren?
schließlich gibt es genügend kompetente fachleute, die über empirische studien zu gegenteiligen ergebnissen kommen. und dass die industrie immer wieder studien erheblich zu ihrem vorteil und teilweise zum lebensgefährlichen nachteil der verbraucher manipuliert, ist auch kein geheimnis mehr.
vielen dank im voraus für ihre antwort.
mit freundlichen grüßen
mirjam fochler
Sehr geehrte Frau Fochler,
jede e-Mail an mich wird von mir oder einem Mitarbeiter bzw. einer Mitarbeiterin gelesen. Ihre Anregungen und Hinweise erreichen mich also in jedem Fall. Bitte wenden Sie sich jedoch bei Fragen, die sich an mich in meiner Funktion als Bundesumweltminister richten, an den zu diesem Zweck eingerichteten Bürgerservice des Bundesumweltministeriums.
Die e-Mailadresse des Bürgerservice lautet service@bmu.bund.de
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel, MdB
Weitere Fragen an Sigmar Gabriel
(...) Dieser ist für ein menschenwürdiges Leben aller unabdingbar. In mehreren Urteilen hat das Bundesverfassungsgericht herausgearbeitet, dass ein Merkmal des Sozialstaates die Gewährung eines existenzsichernden Minimums ist, das die Leistungen nach dem SGB II ja darstellen. Somit sind diese Zuwendungen nicht Weise überflüssig, sondern hinsichtlich der Menschenwürde unentbehrlich. (...)
Sehr geehrter Herr Riegel,
Sehr geehrter Herr Müller,
ich habe in dieser Woche die von Ihnen erwähnten Unterschriften im Rahmen einer Veranstaltung in Erlangen entgegen genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel
Sehr geehrter Herr Helpap,