Frage an Sigmar Gabriel von Hansjörg M. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Gabriel,
am 15.12.2005, und 5.3.2007 habe ich Sie angeschrieben und Ihnen als Qualitätssicherungsexperte (mit Kernkraftwerkserfahrung seit 1970) mitgeteilt, daß in deutschen Kernkraftwerken Schäden wie im schwedischen Forsmark auftreten können. Mit diesen Informationen hätte der Störfall Krümmel möglicherweise verhindert werden können !
Nachdem in Krümmel schließlich dieser Schadensfall eingetreten ist, habe ich Ihnen am 26.7.2007 nochmals eine Mail geschickt und Ihnen die Gründe für Schadensfälle dieser Art nochmals erläutert.
Leider habe ich auf keines meiner Schreiben eine Antwort von Ihnen erhalten! Ich frage mich ernsthaft, warum Warnhinweise dieser Art von Politikern ignoriert werden !! Wir Steuerzahler zahlen ja schließlich die Gehälter der Politiker und Sie haben für einen sicheren Betrieb der Kernkraftwerke zu sorgen. Nach Krümmel wurden zu Steuerzahlers Lasten ausländische Experten zugezogen, dies Kosten hätte man sich sparen können, weil Ihnen die teilweise politisch verursachten Probleme hätten bekannt sein müssen !
Ich erwarte also umgehend eine Stellungnahme von Ihnen !
Sollten Ihnen meine Schreiben, aus welchem Grund auch immer nicht mehr vorliegen, bin ich gerne bereit Ihnen diese erneut zuzusenden.
Hochachtungsvoll
Hansjörg Mitze
Sehr geehrter Herr Mitze,
jede e-Mail an mich wird von mir oder einem Mitarbeiter bzw. einer Mitarbeiterin gelesen. Ihre Anregungen und Hinweise erreichen mich also in jedem Fall. Bitte wenden Sie sich jedoch bei Fragen, die sich an mich in meiner Funktion als Bundesumweltminister richten, an den zu diesem Zweck eingerichteten Bürgerservice des Bundesumweltministeriums.
Die e-Mailadresse des Bürgerservice lautet service@bmu.bund.de .
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel, MdB
Weitere Fragen an Sigmar Gabriel
(...) Dieser ist für ein menschenwürdiges Leben aller unabdingbar. In mehreren Urteilen hat das Bundesverfassungsgericht herausgearbeitet, dass ein Merkmal des Sozialstaates die Gewährung eines existenzsichernden Minimums ist, das die Leistungen nach dem SGB II ja darstellen. Somit sind diese Zuwendungen nicht Weise überflüssig, sondern hinsichtlich der Menschenwürde unentbehrlich. (...)
Sehr geehrter Herr Riegel,
Sehr geehrter Herr Müller,
ich habe in dieser Woche die von Ihnen erwähnten Unterschriften im Rahmen einer Veranstaltung in Erlangen entgegen genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel
Sehr geehrter Herr Helpap,