Frage an Sigmar Gabriel von Thomas S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Gabriel,
heute Morgen wurde durch die Medien bekannt, das die GDL nun ganze acht Tage in Streik tritt, und den öffentlichen Nah -& Fernverkehr mit der Einstellung der Arbeit lahm legt. Ich selbst bin gelehrnter Berufskraftfahrer seit nun 30 Jahren und , soweit mir Bekannt ist, wollten die deutschen Kraftfahrer im Jahr 2002 in der Nähe von Berlin in Streik treten. Mir wurde mitgeteilt, das an diesem Tag der Bundesgenalstaatsanwalt vortrat, und diesen Lkw - fahrern das Streikrecht entzog, und mit Strafanzeigen bzlgl. der Behinderung des öffentlichen Verkehrs drohte. Nun meine Frage! Wie kann es sein, das die GDL alles Lahm legen kann, und keinen Ärger bekommt, und uns Lkw - fahrern das Streikrecht entzogen, und uns von unseren Chefs mit der sofortigern Kündigung gedroht wird?
Pesönliche Meinung:
Entziehen oder lassen Sie der GDL, genau so wie uns LKW - fahrern damals(2002) das Streikrecht. Ich Befinde das Verhalten der GDL nämlich als riesen Frechheit, unter diesen Umständen, den Personen -& Gütervekehr zu Behindern, nur weil die Lokführer noch meh Gehalt/ Lohn haben möchten! Die Lokführer haben nicht so viel Knochenarbeit wie wir Lkw - fahrer. Ich z.B.: Verdiene nur 1470,- € Netto / Monat, bei bis zu 300 Stunden. Also, kann mann doch Sagen, desto mehr Arbeit, desto mehr Verdienst, aber leider ist genau das Gegenteil der Fall.
Was möchten Sie nun dagegen tun? Bitte Beantworten Sie mir diese Frage.
Mit feundlichem Gruß
Thomas Stoll