Frage an Sigmar Gabriel von Vincent W. bezüglich Umwelt

Seit kürzerer Zeit wird international wieder stark an neuen innovativen Energiegewinnungsmethoden im Bereich der sogenannten Kalten Fusion geforscht. Dabei sollen bereits einige Durchbrüche gelungen sein, und erste Unternehmen wie "Helion" oder "General Fusion" halten bereits eine Marktreife ab dem Jahr 2019 für möglich. Grob gesagt handelt es sich bei den entwickelten Modellen um Anlagen und Generatoren zur selbstständigen Versorgung eines Haushalts mit Strom durch Erzeugung von Wärme per Wasserstoffkernfusionen, welche schon bei lediglich einigen 100°C funktionieren (würden), und dabei im Vergleich zu heutigen AKWs viel weniger Aufwand - und damit Energie, Geld und Riskio - bedeuten würden. Desweiteren liegen die Messwerte radioaktiver Emissionen bei der Kalten Fusion in einem weit ungefährlicherem Bereich und Strahlung ist leicht abschirmbar. Die Grundlage dieses Verfahrens bietet das auf der Erde nahezu unerschöpfliche H-Isotop Deuterium.
Nun also meine Frage: Was tut die Bundesregierung, um die Entwicklung und Etablierung dieser potenziell revolutionären Energiequelle in Deutschland und Europa zu fördern, bzw. sehen Sie als Bundesminister für Wirtschaft und Energie in dieser Technik eine für die Zukunft interessante Option zur Gestaltung der deutschen Energielandschaft und laufen schon im Rahmen der Energiewende Programme in diese Richtung?
Über eine Antwort freue ich mich sehr.
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