Frage an Sigmar Gabriel von Stephan N. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen
Moin Herr Gabriel,
am 12.12.13 war im Frühstücksfernsehen auf SAT1 ein Bericht über das WM-Lager
in Brasilien.Darin wurde erwähnt,daß dem Jogi das Hotel zu klein ist und er ein neues bauen lassen will.Inklusive Sportplatz und so weiter.
Ich frage mich,warum sich kein Politiker zu so etwas nichts sagen mag.Es wird immer über Nachhaltigkeit,Umweltschutz und so weiter geredet.So eine Verschwendung und solche arrogante Art darf von keinem Sportler,erst recht nicht vom Bundestrainer ausgehen.Letztlich ist er ein Aushängeschild für unser Land.
Über eine Antwort würde ich mich freuen und wünsche Ihnen eine angenehme Weihnachtszeit.
M.f.G.
S.Niemann
Sehr geehrter Herr Niemann,
vielen Dank für Ihre Frage.
Die SPD ist ganz entschieden dafür, dass Austragungsorte die Stätten ihrer großen Sportereignisse nachhaltig planen und verwenden. Dafür setzen wir uns stets bei den deutschen Sportorganisationen und den Vertretern der internationalen Sportverbände ein.
Zu dem speziellen Fall des WM-Quartiers der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Brasilien ist festzuhalten, dass hier keineswegs ein eigenes Lager nur für die WM gebaut wird. Dieses Quartier war vorher geplant und wird nach dem Ende der WM als Ferienanlage weiterverwendet. Dadurch, dass der DFB Ideen in die Planung des derzeit im Bau befindlichen Objekts einbringen kann, ist in verschiedenen Medien und Sozialen Netzwerken ein falscher Eindruck entstanden, dem der DFB selbst auch schon widersprochen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel
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(...) Dieser ist für ein menschenwürdiges Leben aller unabdingbar. In mehreren Urteilen hat das Bundesverfassungsgericht herausgearbeitet, dass ein Merkmal des Sozialstaates die Gewährung eines existenzsichernden Minimums ist, das die Leistungen nach dem SGB II ja darstellen. Somit sind diese Zuwendungen nicht Weise überflüssig, sondern hinsichtlich der Menschenwürde unentbehrlich. (...)
Sehr geehrter Herr Riegel,
Sehr geehrter Herr Müller,
ich habe in dieser Woche die von Ihnen erwähnten Unterschriften im Rahmen einer Veranstaltung in Erlangen entgegen genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel
Sehr geehrter Herr Helpap,