Frage an Sigmar Gabriel von Rainer B. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Gabriel,
Sie haben kürzlich erst wieder Ihre Umkehr beim Thema der Rente mit 67 mit dem körperlich schwer arbeitenden Dachdecker, Maurer oder ähnlichem begründet mit 66 diese schwere Arbeit nicht mehr leisten kann.
Wieso verschweigen Sie dabei immer dass die SPD ja selbst in das Gesetz den Passus der "Altersrente für besonders langjährig Versicherte" eingearbeitet hat.
Mit dieser Regelung wird auch in Zukunft jeder Arbeiter der 45 Beitragsjahre in der Rentenversicherung erreicht hat weiterhin mit dem erreichen des 65. Geburtstages OHNE Abzüge in Rente gehen können. Das trifft eigentlich für alle Menschen zu die nicht studieren. Somit ändert sich für dies Gruppe Arbeitnehmer gar nichts gegenüber heute!
Wieso verschweigt die SPD dieses immer wenn es um die Rente mit 67 geht?
Ist die SPD nicht mehr stolz auf diese Regelung?
Oder haben Sie Sorgen dass bei Nennung dieser Regelung die Begründung für Ihre Umkehr nicht mehr glaubwürdig ist?
Es würde mich wirklich interessieren warum die SPD dieses gute Gesetz jetzt nicht mehr will.
Mitfreundlichen Grüßen
Rainer Baack
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(...) Dieser ist für ein menschenwürdiges Leben aller unabdingbar. In mehreren Urteilen hat das Bundesverfassungsgericht herausgearbeitet, dass ein Merkmal des Sozialstaates die Gewährung eines existenzsichernden Minimums ist, das die Leistungen nach dem SGB II ja darstellen. Somit sind diese Zuwendungen nicht Weise überflüssig, sondern hinsichtlich der Menschenwürde unentbehrlich. (...)
Sehr geehrter Herr Riegel,
Sehr geehrter Herr Müller,
ich habe in dieser Woche die von Ihnen erwähnten Unterschriften im Rahmen einer Veranstaltung in Erlangen entgegen genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel
Sehr geehrter Herr Helpap,