Frage an Sigmar Gabriel von Günter L. bezüglich Soziale Sicherung
Eine Frage zur Rentenpolitik
Ich bin 1951 geboren und werde wenn ichs erlebe mit 65 Jahre und 4 Monate in Rente ohne Abschläge gehen. Ich werden dann über 50 Renten Beitragsjahre bezahlt haben falls ich nicht noch vorher arbeitslos werde.
Mein Nachbar, ebenfalls 1951 geboren wird ebenfalls mit 65 Jahre und 4 Monate in Rente gehen und dabei exakt 45 Jahre und 4 Monate Renten Beiträge bezahlt haben falls er nicht auch noch arbeitlos werden sollte. Er hat einfach 5 Jahre später mit dem Arbeiten begonnen. Mein Nachbar grinst mich immer an und sagt: jeder wie er es verdient.
Ich wollte eigendtlich mit 63 Jahre in Rente gehen und hätte 48 Rentenbeitragsjahre muß
dann mit ca 8% Rentenredzuierung rechnen.Warum bringt die Sozialpolitik überhaupt so was zu stande? Und warum bleibt es dann bei diesem unlogischen Zustand?