Frage an Sigmar Gabriel von Daniel Alvarez A. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Gabriel,
Am 24. Februar habe ich Ihnen hier eine Frage gestellt, in der ich Sie um eine Stellungsnahme hinsichtlich einer möglichen Anwendung des kalifornischen ZEV Mandates innerhalb Deutschlands gebeten habe.
Darauf haben Sie mir mit einem Standard-Schreiben geantwortet, und mich an Ihre Service-Adresse service@bmu.bund.de verwiesen. Genau die gleiche Standard-Antwort haben offensichtlich auch allen anderen Seitenbenutzer erhalten, die hier Fragen an Sie stellen. Folglich habe ich Ihnen die Frage dann am 30. März noch einmal per E-Mail an die angegebene Adresse geschickt. Interessant fand ich, was seitdem passiert ist - nämlich gar nichts.
Anstelle einer inhaltlichen Antwort erhielt ich einfach ein weiteres Standard-Schreiben, mit dem Hinweis, dass eine Antwort "eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann".
Ich habe dann einen Monat lang gewartet, bevor ich Sie dann am 30. April erneut angeschrieben habe. Auf dieses Schreiben erhielt ich nochmals das gleiche Standard-Antwortschreiben.
Seitdem sind erneut drei Wochen vergangen, also insgesamt fast zwei Monate seit dem Stellen der ursprünglichen Frage.
Ich finde es unglaubwürdig, dass Ihr Ministerium bei allen Anfragen auf abgeordnetenwatch.de auf Ihre Serviceadresse verweist, um die E-Mails dann im Endeffekt überhaupt nicht zu beantworten.
Entspricht das Ihrer allgemeinen Vorgehensweise?
Wann gedenken Sie auf meine Frage zu antworten?
Sehr geehrter Herr Arribas,
jede e-Mail an mich wird von mir oder einem Mitarbeiter bzw. einer Mitarbeiterin gelesen. Ihre Anregungen und Hinweise erreichen mich also in jedem Fall. Bitte wenden Sie sich jedoch bei Fragen, die sich an mich in meiner Funktion als Bundesumweltminister richten, an den zu diesem Zweck eingerichteten Bürgerservice des Bundesumweltministeriums.
Die e-Mailadresse des Bürgerservice lautet: service@bmu.bund.de
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel, MdB
Weitere Fragen an Sigmar Gabriel
(...) Dieser ist für ein menschenwürdiges Leben aller unabdingbar. In mehreren Urteilen hat das Bundesverfassungsgericht herausgearbeitet, dass ein Merkmal des Sozialstaates die Gewährung eines existenzsichernden Minimums ist, das die Leistungen nach dem SGB II ja darstellen. Somit sind diese Zuwendungen nicht Weise überflüssig, sondern hinsichtlich der Menschenwürde unentbehrlich. (...)
Sehr geehrter Herr Riegel,
Sehr geehrter Herr Müller,
ich habe in dieser Woche die von Ihnen erwähnten Unterschriften im Rahmen einer Veranstaltung in Erlangen entgegen genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel
Sehr geehrter Herr Helpap,