Hallo Frau Wagenknecht. Nutzen Sie ihre Chance und schaffen Sie eine neue Linke Volkspartei. Das Volk wartet seit Jahren auf Sie und ihre jetzige Partei bremst sie nur aus. Was hält sie davon ab?
Sehr geehrte Frau Wagenknecht, die Linke ist unbeliebter denn je und sieht die Probleme des Volkes nicht mehr. Sie dagegen haben mit ihrem Buch sogar Lösungen parat, um die Probleme zu beseitigen und Deutschland für die Zukunft zu wappnen. Solange Sie aber bei den Linken bleiben werden Sie ausgebremst und ausgelaugt. Eine neue Partei unter ihrer Führung könnte die logische Fortführung von "Aufstehen" sein und als eine neue Volkspartei für echten Wandel sorgen. Viele würden Sie gerne wählen aber ohne die Linken. Es bedarf dringender den je einer echten Volkspartei, die für Geringverdiener und den Mittelstand Deutschland wieder zu einem starken Sozialstaat macht. Aber warum halten sie so an dieser Partei fest? Es muss ja so gut sein das sie sich die Chance nehmen lassen, Deutschland aktiv zu verändern.
Sehr geehrter Herr S.,
auch ich sehe mit großer Sorge die große Lücke, die es derzeit im Parteienspektrum in diesem Land gibt. Gerade heute bedürfte es angesichts der katastrophalen Regierungspolitik dringend einer kraftvollen Opposition , so wie es DIE LINKE einst war, aber leider schon lange nicht mehr ist. Viele Menschen fordern mich auf, eine Partei zu gründen. Aber eine Partei zu gründen, ist wirklich keine Kleinigkeit, die man so eben macht. Wenn ein neues Parteiprojekt dauerhaft erfolgreich sein soll, braucht es gründliche Vorarbeit und eine solide Struktur. So etwas zu organisieren ist nicht leicht und ganz sicher auch nicht alleine zu bewerkstelligen. Ich habe wiederholt gesagt, dass bis Ende 2023 entschieden wird, ob es zu einem neuen Parteiprojekt kommt oder nicht. An dieser Aussage halte ich weiterhin fest.
Mit freundlichen Grüßen
Sahra Wagenknecht
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Aus diesem Grund fordert die BSW-Gruppe, islamistische Organisationen und Akteure mit allen Mitteln des Rechtsstaates zu bekämpfen.
Es gab im Bundestag keine Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag. Es gab am 16. Mai nachmittags eine Abstimmung zu einem kurzfristig aufgesetzten Antrag der AfD zu dem Thema, wobei in dem Antrag wichtige Fragen - etwa Kritik an der privaten Finanzierung der WHO - fehlten.
Es gab im Bundestag keine Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag. Es gab am 16. Mai nachmittags eine Abstimmung zu einem kurzfristig aufgesetzten Antrag der AfD zu dem Thema, wobei in dem Antrag wichtige Fragen - etwa Kritik an der privaten Finanzierung der WHO - fehlten.
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