Frage an Sahra Wagenknecht von Eckbert R. bezüglich Verbraucherschutz
zur Initiative von Herrn Verheugen / EU-Kommissar zur Freigabe von Werbung (Information) der Pharmaindustrie zu verschreibungpflichtigen Medikamenten.
Sehr geehrte Frau Wagenknecht,
als stellv. Mitglied des Ausschusses für Industrie und Forschung frage ich Sie, ob Sie eine Ahnung haben was Herrn Verheugen (SPD) dazu veranlasst das bisherige in Deutschland (aus guten Gründen) bestehende Verbot für Pharmakonzerne für ihre verschreibungspflichtigen Medikamente direkt am Konsumenten werben zu können, auszuhebeln versucht?
Nach 10 Jahren Ulla Schmidt und ihrer jährlichen Beteuerung die Ausgaben für Medikamente zu reduzieren und daraus in der Regel ein jährlicher Umsatzzuwachs von 6-10% für die Pharmaindustrie wird, frage ich mich immer häufiger ob dies Methode hat oder ob diese Initiative von Herrn Verheugen wirklich für den deutschen Verbraucher sinnvolles birgt?
MfG, Eckbert Reinhardt
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Aus diesem Grund fordert die BSW-Gruppe, islamistische Organisationen und Akteure mit allen Mitteln des Rechtsstaates zu bekämpfen.
Es gab im Bundestag keine Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag. Es gab am 16. Mai nachmittags eine Abstimmung zu einem kurzfristig aufgesetzten Antrag der AfD zu dem Thema, wobei in dem Antrag wichtige Fragen - etwa Kritik an der privaten Finanzierung der WHO - fehlten.
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