Frage an Sahra Wagenknecht von Marc S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Ist es nicht ein Irrtum, zu glauben, dass ein sozial gerechtes System möglich ist, ohne den Eigensinn der Menschen und deren Gier als Triebkraft unternehmerischen Risikos zu akzeptieren? L.G.
Sehr geehrter Herr S.,
ich halte es für sinnvoll, dass die individuelle Gier des Menschen durch geeignete gesetzliche Regeln in einem Rahmen gehalten wird, der eine gesamtgesellschaftlich konstruktive Entwicklung möglich macht. Ich halte es für durchaus möglich, ein sozial gerechteres System zu etablieren, ohne dass dies die Kreativität und Leistungsfähigkeit von Unternehmen beschneidet. Im Gegenteil, eine Gesellschaft, in der die soziale Spaltung immer mehr voranschreitet, ist nicht unbedingt eine Gewähr für innovative Leistungen. Meine Überlegungen zu einer gerechteren Gesellschaft habe ich ausführlich in meinem Buch „Reichtum ohne Gier“ dargelegt. Reichtum ohne Gier. Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten. (Sahra Wagenknecht (DIE LINKE)) (sahra-wagenknecht.de)
Mit freundlichen Grüßen
Sahra Wagenknecht
Weitere Fragen an Sahra Wagenknecht
Aus diesem Grund fordert die BSW-Gruppe, islamistische Organisationen und Akteure mit allen Mitteln des Rechtsstaates zu bekämpfen.
Es gab im Bundestag keine Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag. Es gab am 16. Mai nachmittags eine Abstimmung zu einem kurzfristig aufgesetzten Antrag der AfD zu dem Thema, wobei in dem Antrag wichtige Fragen - etwa Kritik an der privaten Finanzierung der WHO - fehlten.
Es gab im Bundestag keine Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag. Es gab am 16. Mai nachmittags eine Abstimmung zu einem kurzfristig aufgesetzten Antrag der AfD zu dem Thema, wobei in dem Antrag wichtige Fragen - etwa Kritik an der privaten Finanzierung der WHO - fehlten.
Es gab im Bundestag keine Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag. Es gab am 16. Mai nachmittags eine Abstimmung zu einem kurzfristig aufgesetzten Antrag der AfD zu dem Thema, wobei in dem Antrag wichtige Fragen - etwa Kritik an der privaten Finanzierung der WHO - fehlten.