Frage an Sahra Wagenknecht von Gred-Anton P. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr gehrte Frau Doktor Wagenkknecht,
Gleiche Lohn für Gleiche Arbeit das gibts es schon in der Leiharbeit nur Verhindert
eine Ausnahme die Anwendung des Gesetzes.Nämlich das dies nicht Gilt da wo Tarifverträge für Leiharbeiter ausgehandelt wurden.Nachdem die ChIistlichen Gewerschaften
zu Recht verboten wurden.Verhindern nur noch die DGB Gewerschaften mit Ihren Tarifverträgen für Zeitarbeiter den Gleichen Lohn für Gleiche Arbeit!!! Ich als Mitglied der IGM fordere die Kündigung der Tarifverträge für Zeitarbeiter.Dammit Sie EnDlich den Gleichen Lohn bekommen!!!
Was halten Sie von der Forderung?Oder Glauben Sie das es noch einen guten Grund
Gibt Tarifverträge mit den Zeiarbeitsfirmen auzuhandeln?
Außer das der DGB Fast alle auch bei der SPD Mietglied sind,und die Hatrz Reformen mit Getragen hat.
Mit freundlichen Grüßen Gerd Poschmann aus Mülheim an der Ruhr.
Sehr geehrter Herr Poschmann,
die Tarifverträge sollen die Beschäftigten vor noch schlimmeren Arbeitsbedingungen, Sozialkürzungen oder Schikanen durch die Arbeitgeber schützen. Deshalb sind die Tarifverträge, für die sich die Gewerkschaften einsetzen, nicht das Problem. Problematisch ist vielmehr, dass das Instrument der Leiharbeit überhaupt erlaubt ist. Denn Leiharbeit untergräbt grundlegende Rechte der Beschäftigten und deren Mitbestimmung. Deshalb gehört Leiharbeit nach Auffassung der LINKEN verboten.
Bis zur Umsetzung dieses Zieles ist zumindest sicherzustellen, dass Leiharbeiter und Beschäftigte der Stammbelegschaft gleich bezahlt werden, die Verleihdauer auf wenige Monate begrenzt und Flexibilitätszulagen an die Leiharbeiter gezahlt werden. In der Perspektive führt allerdings kein Weg daran vorbei, Leiharbeit zu verbieten.
Mit freundlichen Grüßen
Sahra Wagenknecht
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Aus diesem Grund fordert die BSW-Gruppe, islamistische Organisationen und Akteure mit allen Mitteln des Rechtsstaates zu bekämpfen.
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