Frage an Rüdiger Kruse von Sven M. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Kruse,
meine Frage an Sie lautet wie Ihre Meinung zur derzeitigen Lage des Stadtteils Niendorf-Nord ist ich Arbeite und Wohne in selbigen und stelle mir häufig die Frage ob der Hamburger Senat beziehungsweise ob Mitglieder der Bezirksverwaltung Niendorf-Schnelsen-Lokstedt überhaupt noch wissen das es diesen Stadtteil gibt da in letzter Zeit kein einziges Konzept vorgelegt wurde um diesen Standort zu beleben im Gegenteil es werden ca 800000€ in die Sanierung des Tibarg´s Süd gesteckt welches für meine Begriffe ein sehr fragwürdiges unterfangen ist wie man derzeitig sieht desweiteren macht mir die Ausage ihrer Kollegin von der CDU Frau Ahorns Kopfzerbrechen die in einer Ansprache auf dem Tibarg breitschnäuzig bekräftigt hat denn ohnehin schon Geld und Subventionverwöhneten Tibarg noch mehr zum Kulturellen Zentrum Niendorfs auszubauen. Wie sehen Sie dies ?
Mit freundlichem Gruß
Sven Mund
Sehr geehrter Herr Mund,
das eine tun, das andere nicht lassen.
Den Tibarg aufzuwerten war genauso richtig, wie es jetzt wichtig ist, in Niendorf-Nord Akzente zu setzen. Die Umgestaltung des Tibargs erfolgte nach sehr intensiver, öffentlicher Diskussion, der jetzt umgesetzte Plan fand die größte Zustimmung. Ich weiß, daß sich auch meine Kollegen aus der Bezirksfraktion derzeit intensiv mit Niendorf-Nord beschäftigen, so sind sie zum Beispiel im Dialog mit den Wohnungsbauunternehmen zwecks gemeinsamer Anstrengungen für eine Quartiersaufwertung. Auch hier wird eine breite, öffentliche Diskussion sinnvoll sein, um ein wirklich befriedigendes Ergebnis zu erreichen. Wenn Sie Interesse haben, an einem ersten runden Tisch teilzunehmen, lassen Sie mir bitte Ihre emailadresse zu kommen, wir laden Sie dann gern persönlich ein.
Beste Grüße
Rüdiger Kruse
Weitere Fragen an Rüdiger Kruse
Ich war 2010 für die Einführung dieser Steuer und halte sie auch heute für sinnvoll.
Eine vollflächige Videoüberwachung wie in anderen Ländern lehne ich ab.
Ein Tempolimit ist nicht die entscheidende Maßnahme, die uns beim Klimaschutz den Durchbruch verschafft, noch ist es der Punkt an dem sich die Freiheitsrechte der Bürger entscheiden.
Die Schließung von Kliniken kann aus mehreren Gründen erfolgt sein. Die Bundesebene hat aber grundsätzlich keinen Einfluss darauf, ob eine Klinik geschlossen wird oder nicht, da die Bundesländer für die Krankenhausplanung verantwortlich sind.